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Dienstag, 23. August 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Hoffnung auf weitere Massnahmen der US-Notenbank Fed zur Ankurbelung der Wirtschaft hat die US-Börsen beflügelt.

Das Online-Netzwerk Facebook erleichtert seinen Nutzern die Kontrolle über ihre Privatsphäre. Unter anderem werden viele Einstellungen, die man bisher nur in einem separaten Bereich anpassen konnte, direkt in die Website integriert, kündigte Facebook am Dienstag an.

Im Jura haben Beschäftigte gegen die Umstellung ihrer Löhne von Franken in Euro protestiert.

Nach US-Multimilliardär Warren Buffett wollen jetzt auch superreiche Franzosen wie L`Oréal-Erbin Liliane Bettencourt einen Sonderbeitrag in der Schuldenkrise leisten.

Weil sich der Schweizer Kleider-Fabrikant Mammut gegen das neue CO2-Gesetz stellte, gabs Schelte auf Facebook. Dies zwang das Unternehmen zum Meinungswechsel.

Die Beratungsfirma KPMG und die Swiss-American Chamber of Commerce erwarten einen Exodus von Forschung und Entwicklung aus der Schweiz.

Die Mitarbeitenden des Buntmetallverarbeiters Swissmetal in Dornach SO haben ihren Streik beendet.

Früher war Ziegenfleisch weit verbreitet, heute kennt man es vor allem noch in der Form eines Oster-«Gitzi».

Die AZ Medien übernehmen vom Zürcher Medienkonzern Tamedia die beiden TV-Regionalsender TeleZüri und TeleBärn. Das Aargauer Medienhaus, das mit Tele M1 bereits den zweitgrössten regionalen TV-Sender der Schweiz besitzt, expandiert nun nach Zürich und Bern.

Der Verleger der Aargauer Zeitung, Peter Wanner, übernimmt TeleZüri und TeleBärn.

Der Berner Energiekonzern BKW nimmt die geplanten Nachrüstungsarbeiten am Notsystem des Atomkraftwerks Mühleberg in Angriff.

Dem starken Franken zum Trotz hat die Schweizer Exportindustrie im Juli 2011 um 3,3 Prozent zugelegt, dies unter Berücksichtigung eines Arbeitstags weniger im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Die Flughafen Zürich AG hat im ersten Halbjahr 2011 deutlich mehr verdient: Der Gewinn stieg um 47,9 Prozent auf 73,5 Millionen Franken.

Der Kabelhersteller Huber + Suhner hat im ersten Halbjahr 2011 mit 39 Mio. Fr. einen um 13,6 Prozent tieferen Konzerngewinn als im Vorjahr einstecken müssen.

Zum ersten Mal in der Geschichte überschritt letzte Nacht der Preis für eine Feinunze Gold die 1900-Dollar-Marke.

Beim Technologiekonzern Kudelski ist im ersten Halbjahr 2011 der Umsatz um 22 Prozent auf 404,5 Mio. Fr. eingebrochen.

Der Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli hat im ersten Halbjahr 2011 seinen Gewinn trotz eines Umsatzrückgangs deutlich gesteigert.

Der Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli hat im ersten Halbjahr 2011 seinen Gewinn trotz eines Umsatzrückgangs deutlich gesteigert.

Die Grossbank UBS streicht 3500 Stellen. In der Schweiz könnte es zu rund 400 Entlassungen kommen. Besonders hart trifft es offenbar den Bereich Investmentbanking.

Charles Vögele schaut wegen der Euroschwäche dumm aus der Wäsche: Der Taucher der Gemeinschaftswährung hat dem Kleiderkonzern das erste Halbjahr verhagelt und ihn erneut tief in die roten Zahlen getrieben.

Die Grossbank UBS streicht weltweit 3500 Stellen, rund 400 davon in der Schweiz.

Die Grossbank UBS streicht weltweit 3500 Stellen, rund 400 davon in der Schweiz.

Wenige Wochen nach der umstrittenen Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit durch Standard & Poor`s tritt der Präsident der Ratingagentur zurück.

Angesichts der wachsenden Sorge um die Weltwirtschaft steigt der Goldwert weiter an.

Nach einer vierwöchigen Verlustserie haben die US-Börsen am Montag mit moderaten Gewinnen geschlossen.

Die Hoffnung auf weitere Massnahmen der US-Notenbank Fed zur Ankurbelung der Wirtschaft hat die US-Börsen beflügelt. Dies, obwohl die Zahl der verkauften Eigenheime in den USA im Juli zurückging.

Die Schweizer Börse hat am Dienstag den Erholungskurs fortgesetzt. Die Konjunkturdaten aus China und Europa seien deutlich weniger schlecht als erwartet ausgefallen, sagten Händler.

Als Folge der Finanzkrise hatte die US-Notenbank in der Spitze 1,2 Billionen Dollar an Banken und verliehen, um sie flüssig zu halten. Auch die UBS und die Credit Suisse gehörten dazu.

Tiefzinsumfeld, tiefere Handelsvolumen, unsicherer Ausblick: Die UBS streicht weltweit 3500 Stellen, 400 davon in der Schweiz.

Die Halbjahreszahlen des Flughafens Zürich übertreffen die Prognosen. Geholfen habe der starke Franken, sagt CEO Thomas Kern im cash-Video-Interview. Zudem spricht er über das Milliardenprojekt «The Circle».

Der Schweizer Aktienmarkt notiert am Dienstagmittag weiterhin sehr freundlich, nachdem er bereits stark in den Handelstag gestartet war.

Die Halbjahreszahlen der Flughafen Zürich AG liegen deutlich über den Prognosen, auch wegen des starken Frankens. CEO Thomas Kern informiert im cash-Video-Interview über den Stand des Milliardenprojekt "The Circle".

Die Schweizer Börse hat am Dienstag im frühen Geschäft fester tendiert. Erneut trugen vor allem die schwer gewichteten Pharmatitel Novartis und Roche sowie der Lebensmittelwert Nestlé die Markterholung.

Die heftige Abwärtsbewegung an den Börsen liess bei den Strukturierten Produkten fast jede zweite Barriere brechen. Nun werden die Anleger noch vorsichtiger.

Tiefzinsumfeld, tiefere Handelsvolumen, unsicherer Ausblick: Die UBS streicht weltweit 3500 Stellen, 400 davon in der Schweiz.

Die Schweizer Börse dürfte am Dienstag etwas fester starten. Händler verwiesen auf die positiven Vorgaben aus Fernost und die anziehenden US-Aktien-Futures.

Tiefzinsumfeld, tiefere Handelsvolumen, unsicherer Ausblick: Die UBS streicht weltweit 3500 Stellen, 400 davon in der Schweiz.

Im Rahmen des Kostensenkungsprogramm reduziert die Grossbank Jobs vor allem im Investmentbanking. Der Abbau erfolgt durch Entlassungen und durch natürliche Fluktuationen.

Im asiatischen Handel erzielte eine Feinunze des Edelmetalls einen neuen Rekord. Die Unsicherheit über die Weltwirtschaft treibt die Kurse hoch.

Nach einer vierwöchigen Verlustserie haben die US-Börsen am Montag mit moderaten Gewinnen geschlossen. Der Markt sei überverkauft gewesen, begründeten Händler die leichte Aufwärtsbewegung.

Die Schweizer Börse hat nach Tagen fallender Kurse am Montag zugelegt. Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Kämpfe in Libyen und neue Stützungsmassnahmen für die US-Konjunktur sorgten für Zuversicht.

Die Aussicht auf ein baldiges Ende des Gaddafi-Regimes lässt europäische Firmen auf eine Rückkehr nach Libyen hoffen.

Nach einer vierwöchigen Verlustserie haben die US-Börsen am Montag fester eröffnet. Im Zuge der weltweiten Erholung an den Aktienmärkten legten in New York vor allem Technologiewerte zu.

Der starke Franken lockt ausländische Manager in die Schweiz –und hält Schweizer von Auslandjobs ab. «Das kann verheerende Folgen haben», warnt Headhunter Björn Johansson im cash-Interview.

Chartbild und jüngere Historie des SMI lassen hoffen. Eine Erholung bis auf 6000 Punkte ist möglich, wie Chartanalyst Daniel Stillhart im Video-Interview sagt. Wenn die Nerven diesmal halten.

Die Aktie des Stahlherstellers Schmolz+Bickenbach hat ein turbulentes Semester hinter sich. Einige Anleger sind in Deckung gagangen. Und das hat wenig mit den Halbjahreszahlen zu tun, die am Mittwoch publiziert werden.

Die Aussicht auf ein baldiges Ende des Gaddafi-Regimes lässt europäische Firmen auf eine Rückkehr nach Libyen hoffen.

Die Aussicht auf ein baldiges Ende des Gaddafi-Regimes lässt europäische Firmen auf eine Rückkehr nach Libyen hoffen.

Der Schweizer Aktienmarkt steht am Montagmittag deutlich im Plus. Nach einem schwachen Start und einem bisher sehr volatilen Handelsverlauf ist der SMI damit klar auf Erholungskurs eingeschwenkt.

Der Gold- und der Platinpreis sind angesichts der anhaltenden Unsicherheit an den internationalen Börsen auf neue Rekordhochs geschnellt.