In den USA haben im August vermehrt leitende Angestellte Aktien der eigenen Firma gekauft. Das ist ein Zeichen für eine mögliche Kurserholung.
Eine Mehrheit der Niederländer will angesichts der Schuldenkrise Länder wie Griechenland lieber aus der Euro-Zone ausschließen statt ihnen zu helfen.
Der Detailhändler will damit ein Zeichen setzen gegen zu hohe Preise der Hersteller, die damit Währungsgewinne einstrichen.
Italiens Finanz- und Wirtschaftsminister Giulio Tremonti steht nach der Verschärfung des Konsolidierungsprogramms mit leeren Händen da. Faktisch hat die EZB seine Rolle übernommen.
US-Investoren sind auf der verzweifelten Suche nach ruhigerem Fahrwasser. Nach der Achterbahnfahrt der Märkte hoffen sie für die neue Woche auf mehr Gelassenheit. Ein wichtiger Tag könnte der Dienstag werden.
Die Theorien von Pimco-Chef Bill Gross zur "neuen Normalität" in den USA sind als fatalistisch und idiotisch bezeichnet worden. Und doch hat er Recht behalten.
Der Absturz der US-Aktienmärkte in diesem Jahr weckt Erinnerungen an den Ausverkauf in Japan, der vor elf Jahren begann.
Grosse Fonds mit langfristigem Anlagehorizont lassen zusehends die Finger von Aktien und Wertpapieren der Finanzbranche. Sie haben gute Gründe dafür.
Fast ein Drittel der Deutschen ist einer Umfrage zufolge überzeugt, dass es in zehn Jahren den Euro als Währung nicht mehr geben wird.
Ex-Banker Perry Vieth hatte genug von der Finanzbranche und kehrte auf die Farm zurück, wo er seine Kindheit verbrachte. Nun erzielt er mit Agrarland Renditen, die jenen von Aktien übertreffen.
Die US-Regierung sitzt auf dem höchsten Schuldenberg der Geschichte. Die Kassen der US-Konzerne hingegen sind so voll wie noch nie. Davon profitieren auch Anleger in Form von hohen Dividenden.
Die Schweizer Börse hat am Freitag die Erholung fortgesetzt und kräftig zugelegt. Händler werten die Kursaufschläge mehr als technische Erholung denn als nachhaltige Trendwende.
Trotz insgesamt guter Halbjahres-Ergebnisse: Auch der Aktienkurs des Werbevermarkters hat gelitten. Das hat Gründe.
Trübe Stimmung in Bella Italia: Mehr Italiener als sonst haben wegen der Schuldenkrise und den von der Regierung angekündigten Sparmassnahmen auf Sommerferien verzichten müssen.
Dank einer kräftigen Erholungsrally könnte die Schweizer Börse eine nervenaufreibende Woche doch noch im Plus beenden. Zu den grössten Gewinnern gehören jene Prügelknaben, die zuvor am meisten einstecken mussten.
Die Schweizer Börse hat am Freitag nach einer verhaltenen Eröffnung deutlich zugelegt. Händler sagten, nach dem starken Kursrückgang seit Monatsanfang sei der Markt stark überverkauft.
Der Franken hat sich gegenüber Euro und Dollar markant abgeschwächt. Für den Euro wurden erstmals seit mehr als einer Woche zeitweise wieder mehr als 1,10 Franken bezahlt.
Der Kursverlauf von Petroplus ähnelt einem Unternehmen, um das sich Konkursgerüchte ranken. Es resultierte ein Kursverlust von 60 Prozent in den letzten drei Wochen. Lohnt sich nun ein Einsteigen?
Der Franken entfernt sich weiter von seinen historischen Höchstständen. Der Euro kletterte am Freitagvormittag wieder über 1,10 Franken.
Der Schweizer Franken schwächt sich am Freitag morgen kräftig ab: Kurz nach 10 Uhr fällt der Franken zum Euro bis auf 1.10.
Der Dentalimplantatehersteller Nobel Biocare hat im zweiten Quartal 2011 weniger verdient als erwartet. Die gebeutelte Aktie fällt weiter in sich zusammen.
Händler erwarten aufgrund der positiven Entwicklung an den US-Börsen eine Fortsetzung der Erholung.
Das Verbot von Short-Selling, das vier europäische Länder am Donnerstagabend beschlossen haben, hat der Börse Griechenlands im letzten Jahr kaum etwas geholfen.
Die Kreditausfall-Swaps auf Frankreich sind alarmierend. Investoren fragen sich, ob das Land zugesagte Beiträge zu den Rettungspaketen der Euro-Schuldenländer aufbringen kann.
Für grosse Schweizer Banken und Vermögensverwalter ist das Steuerabkommen mit Deutschland ein Schritt nach vorne. Für kleine Banken kann es zur Bedrohung werden.
Breite Unterstützung für das Mittel der Kursuntergrenze
Italien und Frankreich machen Druck auf Deutschland
Anleger flüchten aus Angst vor einer Rezession unvermindert ins Gold
Rechenmethoden werden überprüft
Zoellick sieht in gegenwärtigen Turbulenzen erst Zeichen für Beginn von neuer Krise
«Troika» ist mit Sparmassnahmen zufrieden
Wie Schweizer vom starken Franken profitieren können
Verbot gilt für Frankreich, Italien, Spanien und Belgien