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Montag, 01. August 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Finanzplatz-Deal mit Deutschland und Britannien ist in Griffweite. Das ist ein Wendepunkt, aber noch lange nicht das Ende im Rückzugsgefecht ums Bankgeheimnis.

Trotz Einigung im US-Schuldenstreit wird der Franken noch stärker. Der Euro kostet fast nur noch einen Franken und der Dollar ist auf einem historischen Tiefststand.

Die vorläufige Einigung im US-Schuldenstreit stellt eine historische Leistung dar, doch wirklich zufrieden sind die wenigsten mit dem Ergebnis.

Die Wall Street hat am Montag den sechsten Tag in Folge mit Verlusten geschlossen. Die Enttäuschung über schlechte Konjunkturdaten bestimmte den Handel.

Die US-Schuldenkrise scheint vorerst entschärft. Jubel löste die Nachricht von der Einigung zwischen Republikanern und Demokraten in den USA jedoch keineswegs aus.

Die Pokerpartie über die Erhöhung der US-Schuldengrenze geht in die entscheidende Phase. Kommt es doch noch zur Einigung oder sind die USA innert weniger Tage bankrott? Das sind die Hauptakteure im Kräfteringen.

Professor Willhelm Hankel hatte bereits vor über zehn Jahren vor dem Euro gewarnt - und Recht bekommen. Er sieht in der Währungsunion die Ursache der Schuldenkrise.

Wegen fehlerhaften Benzintanks ruft Auto-Riese Ford über eine Million Autos zurück. Betroffen sind diverse Pickup-Modelle.

Griechenland, Irland und Portugal soll künftig nur noch fünf statt fünfzehn Prozent zur Finanzierung von Infrastrukturprojekten selber Zahlen, den Rest übernimmt die EU.

Die britische Grossbank HSBC plant im Zuge ihres Sparprogramms den Abbau von 30 000 Stellen. Zudem will sie fast die Hälfte des US-Geschäfts verscherbeln.

Unter den 20-Minuten-Online-Lesern ist eine heftige Debatte über Lohnabzüge für Grenzgänger ausgebrochen. Es sei eine Abzockermasche, finden die einen, nichts als gerecht, meinen die anderen.

Erhöhung der Schuldenobergrenze, Ausgabenkürzungen bei der Armee, eine mögliche Steuerreform und eine Überprüfung der Sozialprogramme sind Bestandteile der Einigung um US-Schuldenstreit.

Die Börsen auf der ganzen Welt atmen nach der Beilegung des Schuldenstreits in den USA auf. Von London bis Tokio kommen positive Signale.

Die weltweite Nachfrage nach teuren Sportwagen hat Porsche im ersten Halbjahr 2011 einen saftigen Gewinn beschert.

Die Demokraten und die Republikaner verständigten sich in letzter Minute darauf, die Schuldengrenze anzuheben und so eine Staatspleite abzuwenden. Der Kompromiss muss allerdings noch von beiden Kammern gebilligt werden.

Verkehrte Welt bei der Nationalbank: Die zur Rettung der UBS übernommenen Gift-Papiere sind zurzeit eine der wenigen Gewinnquellen. Die Kantone bangen um ihre Gelder.

Die langjährige Nummer Eins im Mobiltelefon-Geschäft Nokia ist weiter auf dem absteigenden Ast. Bei den Smartphones zieht iPhone-Hersteller Apple und auch Samsung an den Finnen vorbei.

CS-Boss Dougan hat 2010 das Vierfache von UBS-Chef Grübel verdient. Sein Quartalsergebnis ist aber nicht viermal besser, sondern gleich schlecht.

Um die Abhängigkeit der USA vom Ausland und die Energiekosten zu senken macht US-Präsident Obama den Autoherstellern strenge Vorschriften.

Die grundsätzliche Einigung im US-Schuldenstreit hat die Abschwächung von Dollar und Euro gegenüber dem Franken nicht gestoppt. Am Montag erreichten die Frankenkurse neue Höchststände.

Enttäuschende Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Montag ins Minus gedrückt.

Der Schuldenschnitt, der auf die privaten Gläubiger im Rahmen einer Beteiligung am neuen Rettungspaket für Griechenland zukommt, wird offenbar die vermuteten 21 Prozent übertreffen.

Die Großbank HSBC hat im ersten Halbjahr den Gewinn überraschend gesteigert. Die Bank baut aber zehn Prozent der Belegschaft ab.

Die asiatischen Aktienmärkte haben mit Erleichterung auf den Kompromiss zur Lösung der US-Schuldenkrise reagiert. Allerdings sagten Händler, sie beobachten die Entwicklung genau.

Im erbitterten US-Schuldenstreit haben Demokraten und Republikaner nach monatelangem Gezerre einen Kompromiss erzielt. Der Franken schwächt sich ab.

Der Goldpreis kann nach Überzeugung von Experten der Citigroup Inc. im Falle einer verschärften Schuldenkrise vergleichbar starken Aufwertungsdruck erhalten wie zwischen den Jahren 1970 und 1980.

Der US-Schuldenstreit wird die Nerven der Investoren in der neuen Woche aufs Äusserste reizen und die Börsen weiter fest gefangen halten. Denn auch eine Lösung im Schuldenstreit muss nicht unbedingt Entlastung bringen.

Die US-Regierung hat die Bereitschaft zu einer kurzfristigen Erhöhung der Schuldenobergrenze bekräftigt, um mehr Zeit für Verhandlungen zu gewinnen.

Maurice “Chip” Perkins, Gründer des heute 4,5 Milliarden Dollar schweren Hedgefonds MKP Capital Management LLC, wird sich zum Jahresende aus dem Geschäft zurückziehen.

Der Konzernchef des grössten Anleihefonds-Anbieter Pimco warnt vor den Konsequenzen, falls die USA von ihrer derzeitigen Bestnote AAA herabgestuft werden sollte.

Anleihen von europäischen Unternehmen werden weiter fallen, sagen Experten der Société Générale. Daraus ergebe sich eine Erholungsbwegegung an den Börsen.

Die Schweizer Börse hat am Freitag deutlich schwächer tendiert. Nach einer Reihe unerwartet schlechter US-Konjunkturdaten nahm der Druck noch zu.

Die Gefahr einer Staatspleite in den USA rückt immer näher und macht auch den grössten Gläubiger das Landes, China, nervös.

Apple bricht alle Rekorde. Und jetzt noch das: Apple verfügt inzwischen über mehr Barreserven als der US-Staatshaushalt.

Die Aktien von Swissmetal sind in den letzten Tagen zum Spielball von Spekulanten geworden. Allerdings ist das Risiko eines Totalverlusts sehr gross.

Schlechter als erwartete US-Konjunkturzahlen haben am Freitagnachmittag den Dollar, Euro und das Pfund auf Talfahrt geschickt. Alle drei Weltwährungen erreichen zum Franken neue Allzeittiefs.

Schlechter als erwartete US-Konjunkturzahlen haben am Freitagnachmittag den Dollar und Euro auf Talfahrt geschickt. Beide Währungen erreichen zum Franken neue Allzeittiefs.

Der Ausverkauf des Euro wird fortgesetzt: Am Freitag durchbrach die Gemeinschaftswährung erstmals die Marke von 1,14 Franken.

Die Schuldenkrise beidseits des Atlantiks hat auch am Freitag das Geschehen an der Schweizer Börse bestimmt. Bei mässigen Umsätzen setzte der Markt die Talfahrt fort.

China hat in ungewöhnlich scharfer Form den US-internen Streit um die Erhöhung der Schuldengrenze wegen der davon ausgehenden Gefahren für die Weltwirtschaft kritisiert.

Die Schweizer Börse hat sich am Freitag im Einklang mit anderen Märkten deutlich abgeschwächt. Der SMI fiel in den ersten Handelsminuten vorübergehend auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag angesichts der negativen Vorgaben aus den USA und aus Fernost ihre Talfahrt fortsetzen. Die Märkte belastet die drohende Zahlungsunfähigkeit der USA.

Er rühre momentan keine Aktie an, sagt cash-Guru Alfred Herbert im Börsen-Talk. Erst nach der nächsten Marktbereinigung sieht er wieder vereinzelte Einstiegschancen.

Gold ist weiterhin sehr gefragt, aber mit einem massiven Währungsproblem befangen. Es gibt verschiedene Wege, damit der Dollar-Zerfall die Gold-Rendite nicht wegfrisst.