Zwei Tage vor dem drohenden Staatsbankrott nähern sich die zerstrittenen Parteien einer Einigung. Der Fraktionsvorsitzende der Demokraten hat einen Kompromissvorschlag gebilligt.
Die USA ringen um die Kontrolle ihrer hohen Schulden. Dabei wird auch das Tabu-Thema Armee überraschenderweise angepackt. Diese macht immerhin 20 Prozent des US-Haushalts aus.
Verkehrte Welt bei der Nationalbank: Die zur Rettung der UBS übernommenen Gift-Papiere sind zurzeit eine der wenigen Gewinnquellen. Die Kantone bangen um ihre Gelder.
Die Gemeinschaftswährung fällt immer tiefer. Am Freitag hat die EU-Währung die Marke von 1.13 Franken durchbrochen. Der Euro war am Tiefpunkt noch exakt 1.1298 wert.
Die langjährige Nummer Eins im Mobiltelefon-Geschäft Nokia ist weiter auf dem absteigenden Ast. Bei den Smartphones zieht iPhone-Hersteller Apple und auch Samsung an den Finnen vorbei.
Die Pokerpartie über die Erhöhung der US-Schuldengrenze geht in die entscheidende Phase. Kommt es doch noch zur Einigung oder sind die USA innert weniger Tage bankrott? Das sind die Hauptakteure im Kräfteringen.
Professor Willhelm Hankel hatte bereits vor über zehn Jahren vor dem Euro gewarnt - und Recht bekommen. Er sieht in der Währungsunion die Ursache der Schuldenkrise.
Das politische Gerangel um die Schuldengrenze in den USA schlägt sich auch auf die Börse nieder. Der Dow Jones fällt um 0,8 Prozent.
CS-Boss Dougan hat 2010 das Vierfache von UBS-Chef Grübel verdient. Sein Quartalsergebnis ist aber nicht viermal besser, sondern gleich schlecht.
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag zum sechsten Mal in Folge Terrain eingebüsst und dabei vorübergehend den tiefsten Stand seit zwei Jahren markiert.
Um die Abhängigkeit der USA vom Ausland und die Energiekosten zu senken macht US-Präsident Obama den Autoherstellern strenge Vorschriften.
Der von Rupert Murdoch dominierte BSkyB-Konzern weist einen Gewinn von über einer Milliarde Pfund aus. Murdochs Sohn James bleibt zudem Verwaltungsratspräsident.
Die Credit Suisse ist nicht nur grosszügig zu ihren Managern, sondern auch zur Natur: Sie hat den grünsten Anstrich der global bekannten Schweizer Firmen. International bedeutet das nur Platz 44.
Zwei Investmentfirmen klagten bei der Bundesanwaltschaft wegen Milliardenausfällen beim Staatsbankrott Argentiniens. Die Bundesanwaltschaft will von Geldwäscherei aber nichts wissen.
Die US-Wirtschaft sorgt weiter für negative Schlagzeilen. Im zweiten Quartal 2011 wächst sie um gerade einmal 1,3 Prozent und bleibt damit überraschend unter den Erwartungen.
Die drohende Zahlungsunfähigkeit der USA und die Euro-Schuldenkrise lassen auch den Schweizer Finanzmarkt erzittern: Der SMI setzte zu Handelsbeginn seine Talfahrt fort.
Die Eurokrise führt zu seltsamen Geschäftsideen: Um sich von der Europäischen Zentralbank Geld leihen zu können, wollen die spanischen Sparkassen die Real-Stars Ronaldo und Kaká als Sicherheit bieten.
Europäische Fussball-Ligen verkommen zu Selbstbedienungsläden: Milliardenschwere Investoren reissen sich Klubs unter den Nagel. Einzig die Bundesliga hält dagegen.
Spanien steckt immer mehr im finanziellen Schlamassel. Die einflussreiche Ratingagentur Moody's überprüft nun eine Neubeurteilung der spanischen Kreditwürdigkeit.
Im Drama um den US-Finanzhaushalt ist ein weiterer Anlauf zur Einigung gescheitert: Die republikanischen Abgeordneten fanden keinen Konsens. Die Regierung stellt womöglich heute einen Notfallplan vor.
Der US-Schuldenstreit wird die Nerven der Investoren in der neuen Woche aufs Äusserste reizen und die Börsen weiter fest gefangen halten. Denn auch eine Lösung im Schuldenstreit muss nicht unbedingt Entlastung bringen.
Der Goldpreis kann nach Überzeugung von Experten der Citigroup Inc. im Falle einer verschärften Schuldenkrise vergleichbar starken Aufwertungsdruck erhalten wie zwischen den Jahren 1970 und 1980.
Maurice Chip Perkins, Gründer des heute 4,5 Milliarden Dollar schweren Hedgefonds MKP Capital Management LLC, wird sich zum Jahresende aus dem Geschäft zurückziehen.
Der Konzernchef des grössten Anleihefonds-Anbieter Pimco warnt vor den Konsequenzen, falls die USA von ihrer derzeitigen Bestnote AAA herabgestuft werden sollte.
Anleihen von europäischen Unternehmen werden weiter fallen, sagen Experten der Société Générale. Daraus ergebe sich eine Erholungsbwegegung an den Börsen.
Die Schweizer Börse hat am Freitag deutlich schwächer tendiert. Nach einer Reihe unerwartet schlechter US-Konjunkturdaten nahm der Druck noch zu.
Die Gefahr einer Staatspleite in den USA rückt immer näher und macht auch den grössten Gläubiger das Landes, China, nervös.
Apple bricht alle Rekorde. Und jetzt noch das: Apple verfügt inzwischen über mehr Barreserven als der US-Staatshaushalt.
Die Aktien von Swissmetal sind in den letzten Tagen zum Spielball von Spekulanten geworden. Allerdings ist das Risiko eines Totalverlusts sehr gross.
Schlechter als erwartete US-Konjunkturzahlen haben am Freitagnachmittag den Dollar, Euro und das Pfund auf Talfahrt geschickt. Alle drei Weltwährungen erreichen zum Franken neue Allzeittiefs.
Schlechter als erwartete US-Konjunkturzahlen haben am Freitagnachmittag den Dollar und Euro auf Talfahrt geschickt. Beide Währungen erreichen zum Franken neue Allzeittiefs.
Der Ausverkauf des Euro wird fortgesetzt: Am Freitag durchbrach die Gemeinschaftswährung erstmals die Marke von 1,14 Franken.
Die Schuldenkrise beidseits des Atlantiks hat auch am Freitag das Geschehen an der Schweizer Börse bestimmt. Bei mässigen Umsätzen setzte der Markt die Talfahrt fort.
China hat in ungewöhnlich scharfer Form den US-internen Streit um die Erhöhung der Schuldengrenze wegen der davon ausgehenden Gefahren für die Weltwirtschaft kritisiert.
Die Schweizer Börse hat sich am Freitag im Einklang mit anderen Märkten deutlich abgeschwächt. Der SMI fiel in den ersten Handelsminuten vorübergehend auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren.
Die Schweizer Börse dürfte am Freitag angesichts der negativen Vorgaben aus den USA und aus Fernost ihre Talfahrt fortsetzen. Die Märkte belastet die drohende Zahlungsunfähigkeit der USA.
Er rühre momentan keine Aktie an, sagt cash-Guru Alfred Herbert im Börsen-Talk. Erst nach der nächsten Marktbereinigung sieht er wieder vereinzelte Einstiegschancen.
Gold ist weiterhin sehr gefragt, aber mit einem massiven Währungsproblem befangen. Es gibt verschiedene Wege, damit der Dollar-Zerfall die Gold-Rendite nicht wegfrisst.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat wegen des starken Frankens nach dem hohen Verlust im letzten Jahr auch im ersten Halbjahr 2011 tiefrot abgeschnitten.
Die Republikaner im US-Abgeordnetenhaus haben sich im Streit um eine Erhöhung des Schuldenlimits nicht einigen können. Die Abstimmung über den jüngsten Vorschlag des Republikaner-Führers John Boehner wurde vertagt.
Die US-Börsen haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen und damit der zunehmenden Nervosität der Anleger Rechnung getragen.
Enttäuschende Quartalszahlen sowie vorsichtige Aussagen der Unternehmen zu den weiteren Geschäftsaussichten haben am Donnerstag die Schweizer Börse belastet.
Im Streit um eine Erhöhung er Schuldengrenze der USA zeichnet sich trotz der auslaufenden Frist kein Ende ab.
Die Wall Street hat Washington mit eindringlichen Worten dazu aufgerufen, endlich den lähmenden Schuldenstreit beizulegen.
Der TV-Konzern Mediaset des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi hat vor dem Europäischen Gerichtshof eine schwere Schlappe erlitten. Der Fernsehanbieter muss gemeinsam mit weiteren TV-Sendern und Kabel...