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Samstag, 30. Juli 2011 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Schulden-Poker in den USA geht in die Endphase, eine weitere Einigungsrunde im Parlament ist geplatzt. China ist über das Hin und Her in Washington gar nicht erfreut.

Die USA ringen um die Kontrolle ihrer hohen Schulden. Dabei wird auch das Tabu-Thema Armee überraschenderweise angepackt. Diese macht immerhin 20 Prozent des US-Haushalts aus.

Verkehrte Welt bei der Nationalbank: Die zur Rettung der UBS übernommenen Gift-Papiere sind zurzeit eine der wenigen Gewinnquellen. Die Kantone bangen um ihre Gelder.

Die Gemeinschaftswährung fällt immer tiefer. Am Freitag hat die EU-Währung die Marke von 1.13 Franken durchbrochen. Der Euro war am Tiefpunkt noch exakt 1.1298 wert.

Die langjährige Nummer Eins im Mobiltelefon-Geschäft Nokia ist weiter auf dem absteigenden Ast. Bei den Smartphones zieht iPhone-Hersteller Apple und auch Samsung an den Finnen vorbei.

Die Pokerpartie über die Erhöhung der US-Schuldengrenze geht in die entscheidende Phase. Kommt es doch noch zur Einigung oder sind die USA innert weniger Tage bankrott? Das sind die Hauptakteure im Kräfteringen.

Professor Willhelm Hankel hatte bereits vor über zehn Jahren vor dem Euro gewarnt - und Recht bekommen. Er sieht in der Währungsunion die Ursache der Schuldenkrise.

Das politische Gerangel um die Schuldengrenze in den USA schlägt sich auch auf die Börse nieder. Der Dow Jones fällt um 0,8 Prozent.

CS-Boss Dougan hat 2010 das Vierfache von UBS-Chef Grübel verdient. Sein Quartalsergebnis ist aber nicht viermal besser, sondern gleich schlecht.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag zum sechsten Mal in Folge Terrain eingebüsst und dabei vorübergehend den tiefsten Stand seit zwei Jahren markiert.

Um die Abhängigkeit der USA vom Ausland und die Energiekosten zu senken macht US-Präsident Obama den Autoherstellern strenge Vorschriften.

Der von Rupert Murdoch dominierte BSkyB-Konzern weist einen Gewinn von über einer Milliarde Pfund aus. Murdochs Sohn James bleibt zudem Verwaltungsratspräsident.

Die Credit Suisse ist nicht nur grosszügig zu ihren Managern, sondern auch zur Natur: Sie hat den grünsten Anstrich der global bekannten Schweizer Firmen. International bedeutet das nur Platz 44.

Zwei Investmentfirmen klagten bei der Bundesanwaltschaft wegen Milliardenausfällen beim Staatsbankrott Argentiniens. Die Bundesanwaltschaft will von Geldwäscherei aber nichts wissen.

Die US-Wirtschaft sorgt weiter für negative Schlagzeilen. Im zweiten Quartal 2011 wächst sie um gerade einmal 1,3 Prozent und bleibt damit überraschend unter den Erwartungen.

Die drohende Zahlungsunfähigkeit der USA und die Euro-Schuldenkrise lassen auch den Schweizer Finanzmarkt erzittern: Der SMI setzte zu Handelsbeginn seine Talfahrt fort.

Die Eurokrise führt zu seltsamen Geschäftsideen: Um sich von der Europäischen Zentralbank Geld leihen zu können, wollen die spanischen Sparkassen die Real-Stars Ronaldo und Kaká als Sicherheit bieten.

Europäische Fussball-Ligen verkommen zu Selbstbedienungsläden: Milliardenschwere Investoren reissen sich Klubs unter den Nagel. Einzig die Bundesliga hält dagegen.

Spanien steckt immer mehr im finanziellen Schlamassel. Die einflussreiche Ratingagentur Moody's überprüft nun eine Neubeurteilung der spanischen Kreditwürdigkeit.

Im Drama um den US-Finanzhaushalt ist ein weiterer Anlauf zur Einigung gescheitert: Die republikanischen Abgeordneten fanden keinen Konsens. Die Regierung stellt womöglich heute einen Notfallplan vor.

In den USA sind drei weitere Banken Pleite gegangen. Seit Jahresbeginn mussten 61 Geldhäuser schliessen.

In Konstanz tummeln sich diesen Sommer mehr Schweizer als sonst – sie nutzen den schwachen Eurokurs, um billig einzukaufen. Die Einheimischen finden das nicht immer gut.

Um der Frankenstärke entgegenzuwirken, reagieren immer mehr Unternehmen mit Sparmassnahmen beim Personal. Die Gewerkschaft reagiert mit ersten Klagen.

Noch immer keine Einigung in Sicht im US-Schuldenstreit. Kommt es tatsächlich zum Zahlungsausfall, hätte dies weitreichende Folgen. Länder wie die Schweiz, wären besonders stark betroffen. Eine Übersicht.

Im Zuge der US-Haushaltskrise legen immer mehr Leute ihr Geld in Gold an. Heute hat der Goldpreis einen neuen Höchststand erreicht.

Auch wenn die Zahlen nur schwer vergleichbar sind: Dass der Elektronikkonzern Apple zurzeit mehr Barreserven als der Staatshaushalt besitzt, sorgt in den USA für Hohn und Spott.

Die Basler Kantonalbank erzielt mehr Gewinn. Negativ entwickelten sich indes die verwalteten Kundenvermögen.

Der Schweizer Börsenindex erreicht den tiefsten Stand seit zwei Jahren. Wechselkurseffekte lassen die Unternehmensgewinne schmelzen und Anleger sind verunsichert. Beim Börsenumsatz droht ein Einbruch.

Die US-Wirtschaft wächst im vergangenen Quartal unerwartet schwach. Weltweit reagieren die Börsen mit Abschlägen auf das schlechte Ergebnis. Der SMI verliert über zwei Prozent.

Die Milliardenverluste der Nationalbank zeigen, wie gross die Angst auf den Finanzmärkten ist. Was tun? Der Ökonom und frühere SNB-Vizepräsident Niklaus Blattner hat Antworten.

Der Sinkflug des Euro geht weiter: Heute war eine Einheit der EU-Währung erstmals weniger als 1.14 Franken wert.

Denner hat heute sein Spezialbier zurückgerufen. Auch Manor ist mit einem Lagerbier betroffen. Das Öffnen einer dieser Flaschen kann sehr unangenehme Folgen haben.

Die Basler Privatbank konnte den Gewinn im ersten Halbjahr steigern. Nun sollen zwei weitere Filialen eröffnet werden.

Orange soll wegen fehlender Perspektiven verkauft werden. Insbesondere die Konkurrenten dürften Interesse an der Firma haben.

An der Schweizer Börse ist es heute Morgen zu deutlichen Kursverlusten gekommen. Der Leitindex SMI fiel in den ersten Handelsminuten vorübergehend auf den tiefsten Stand seit rund zwei Jahren.

Investmentbanker: UBS und CS feuern Tausende. Warum das für den Rest der Welt keine ganz schlechte Nachricht ist.

Die Schweizerische Nationalbank weist für das erste Halbjahr einen Verlust von 10,8 Milliarden Franken aus. Hauptgrund dafür ist der starke Franken.

Trotz rückläufigem Umsatz hat die Calida-Gruppe den Reingewinn im ersten Halbjahr beinahe verdoppelt .Unter dem Strich verdiente der Luzerner Unterwäschehersteller 85,1 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die US-Kaffeekette Starbucks hat mit einer Gewinnsteigerung von 34 Prozent alle Erwartungen übertroffen. Im dritten Quartal wurden 279,1 Millionen Dollar erzielt – rund 70 Millionen mehr als vor einem Jahr.

Der Schuldenstreit macht die US-Banker zusehends nervöser. In einem Schreiben an Barack Obama und den Kongress formulieren sie ihre konkreten Forderungen.