Schlagzeilen |
Freitag, 18. Dezember 2020 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Ein Werk der Malerin Társila do Amaral hat einen Rekord in der brasilianischen Kunstwelt aufgestellt. Das Bild "A Caipirinha", 1923 entstanden, brachte in São Paulo am Donnerstagabend (Ortszeit) 57,5 Millionen Reais ein (rund 10 Millionen Franken).

Die Pandemie zwingt auch die Berlinale zum Umplanen. Im Gespräch sind nach Medienberichten derzeit ein digitaler Branchentreff im März und ein Publikumsfestival im Juni. Die Festivalleitung äusserte sich dazu am Freitag zunächst nicht.

Nach mehreren Jahren Restaurationszeit will die Stadt Rom das Mausoleum des römischen Kaisers Augustus im kommenden Jahr wieder eröffnen. Geplant sei das für den 1. März 2021, sagte Roms Bürgermeisterin, Virginia Raggi, am Freitag.

Der britische Schauspieler Jeremy Bulloch, der die "Star Wars"-Figur Boba Fett verkörperte, ist tot. Er sei am Donnerstag friedlich eingeschlafen, hiess es in einer Mitteilung auf seiner Webseite. Demnach litt der Schauspieler seit vielen Jahren an Parkinson. Seine Familie sei am Sterbebett in einem Londoner Krankenhaus dabei gewesen. Der dreifache Vater wurde 75 Jahre alt. Sein Management bestätigte dem Filmblatt "Variety" den Tod des Schauspielers. Er habe über 45 Jahre hinweg eine lange und glückliche Karriere gehabt, hiess es.

Die Fortsetzung des Kult-Komödie "Der Prinz aus Zamunda" ("Coming to America") mit den Hollywood-Stars Eddie Murphy (59) und Arsenio Hall (64) kommt im März bei Amazon Prime Video heraus.

Ottilie W. Roederstein ist im Kunsthaus Zürich 2020 die einzige Frau in einer Einzelschau. Das spricht für sie, nicht für den Kunstbetrieb.

Kein Komponist hat uns so stark beeinflusst wie Richard Wagner. Und keiner hat so viele Fan-Clubs: Jetzt gibts auch einen in Basel.

Das Prattler Z7 veranstaltet ein zweitägiges Streaming-Festival. Organisatorin Melanie Mandel erklärt die Hintergründe.

Die Streamingplattform hat mehr und mehr Nutzer. Was die Vorteile sind und was das für die Werbeeinnahmen der Sender bedeutet.

Festivaldirektor Urs Leierer erklärt die Hintergründe, warum das Blue Balls ohne Anlässe im Freien stattfinden soll. Er sagt: «Es geht nur, wenn Stadt und Kanton uns finanziell unterstützen».

Für Popstar Billie Eilish war es "eine besondere Ehre" und zugleich "aufregend und verrückt", den Titelsong für den neuen James-Bond-Films "Keine Zeit zu sterben" beizusteuern.

Drei Frauenleben, von Frauen erzählt: Drei Debütromane aus dem zu Ende gehenden Jahr. "Regenschatten" von Seraina Kobler, "Nacht ohne Ufer" von Patricia Büttiker und "La Catherine" von Franziska Löpfe sind völlig unterschiedlich - und haben doch einiges gemeinsam.

Eine neue Graphic Novel erzählt temporeich und präzis recherchiert, wie Alfred Hitchcock zum Grossmeister des Thrillers wurde. Und adaptiert dafür die kühle Suspense-Ästhetik des grossen Regisseurs.

Die Comic-Reihe wird vom Cartoonmuseum Basel zusammen mit dieser Zeitung realisiert. Bis zum 18. Februar werden jeweils am Donnerstag zwölf Schweizer Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Landesteilen einen Comic gestalten und subjektive Blicke auf die Pandemie werfen. Kuratorin ist Anette Gehrig, Leiterin Cartoonmuseum Basel.

Nur fünf Monate nach dem gefeierten Album «Folklore» überrascht Taylor Swift ihre Fans mit der zweiten Platte in diesem Jahr. «Evermore» ist in gewisser Weise die Fortsetzung der gefeierten Folk-Platte.

Wie und wo hat Lasse Linder die virtuelle Preisverleihung mitverfolgt, was sagt er über seinen Protagonisten, und ist dieser Erfolg überhaupt zu toppen?

Die UNESCO hat das Uhrmacherhandwerk und die Kunstmechanik offiziell in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit eingetragen.

Gut sieben Jahrzehnte lang hat Gotthilf Fischer den Deutschen das gemeinsame Singen nahe gebracht. Für seinen eigenen Tod wünschte sich der Schwabe mit schlohweissen Haaren einmal, "eines Tages dirigierend in die Kiste zu fallen". Nun ist der "König der Chöre" im Alter von 92 Jahren bei Stuttgart gestorben - und "dirigiert die Engel im Himmel", wie er voller Selbstironie ankündigte.

Zur digitalen Eröffnung des Humboldt Forums (19.00 Uhr) haben sich Verantwortliche für eine offensive Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte in dem Berliner Zentrum für Kultur, Kunst und Wissenschaft ausgesprochen.

25 Jahre nach seiner Uraufführung kehrt das Musical "Space Dream" auf die Bühne zurück. Die Weltraumsaga soll am 25. März 2021 in einer stark überarbeiteten Form Premiere in der Zürcher Maag Halle.