Schlagzeilen |
Sonntag, 29. November 2020 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Schrill und laut: Auf ihrem neuen Album «Plastic Hearts» mutiert der US-Superstar zur Rockröhre. Spannend ist nicht unbedingt die Musik.

Der britische Schauspieler David Prowse, bekannt geworden als Darsteller der finsteren "Star Wars"-Figur Darth Vader, ist Medienberichten zufolge tot. Er starb im Alter von 85 Jahren, wie etwa die britische BBC am Sonntag unter Berufung auf Agent Thomas Bowington meldete. "Möge die Macht immer mit ihm sein!", sagte Bowington demnach. Prowse sei nach kurzer Krankheit gestorben - ein Verlust für "Millionen von Fans auf der ganzen Welt".

Hier entstehen drei der legendären Jumbo-Jets. Ein Foto aus der Werkhalle brachte Francisco Sierra dazu dieses fotorealistische Gemälde zu schaffen.

Ein Kunstkrimi um ein Gemälde von Gustav Klimt geht in eine neue Runde: Vor fast einem Jahr hatte die Wiederentdeckung des Werks "Bildnis einer Frau" in einem Müllsack international Schlagzeilen gemacht. Am Samstag stellte das Museum Ricci Oddi im norditalienischen Piacenza das Porträt der dunkelhaarigen Schönheit in einer Internetpräsentation der Öffentlichkeit wieder vor. Das Bild stelle heute einen Teil der Identität Piacenzas dar, sagte der Präsident des Museums. Aus der Galerie war das Werk des österreichischen Jugendstil-Malers vor mehr als zwei Jahrzehnten gestohlen worden. Dort war es dann im Dezember 2019 in einem überwucherten Gartengebäude plötzlich wieder aufgetaucht.

Der japanische Rockmusiker und Webdesigner Toru Nakamura hat enge Verbindungen nach Basel. Ein Gespräch über Verantwortung, Rücksicht und Gruppendruck im asiatischen Kulturraum.

Im Tatort «In der Familie» geht es um einen Pizzeriabesitzer, der sein Geschäft im Auftrag der ’Ndrangheta als Umschlagplatz für Kokain nutzt.

Ob tausend Jahre alt oder so jung wie wir: Gemälde und Skulpturen sind einzigartige Originale, geschaffen von Menschen. Sie öffnen uns die Augen, wir spiegeln uns in ihnen und sehen wie durch ein Fenster in unbekannte Gefilde.

Im neuen Roman geht es um einen aus Afrika, der sich rächen will.

Trotz Corona geht das klassische Musikleben in unserer Region erstaunlich vital weiter. Neben dem Luzerner Sinfonieorchester lancieren auch Luzerner Musiker eine neue Konzertreihe. Und Klang Meggen lässt das Jahr nach Weihnachten mit Kammermusik ausklingen.

In der Pandemie-Zeit sollen wir zuhause bleiben und Kontakte meiden. Da bleibt mehr Zeit zum Lesen. Wir haben in Aargauer Buchhandlungen und Bibliotheken gefragt, welches Buch besonders empfehlenswert ist und uns daraus vorlesen lassen.

In der «Jung & Alt»-Kolumne schreibt unser Autor Ludwig Hasler alternierend mit Samantha Zaugg, Journalistin, 26. Diese Woche erklärt Hasler, weshalb seine Generation moderner ist, als viele Junge behaupten.

Keine Krankheit macht der Menschheit so viel Angst wie Krebs. Das Theaterprojekt «Krebskaraoke» ist eine witzige, tiefschwarze Auseinandersetzung von Menschen, für die die Krankheit Alltag ist.

Hennric Jokeit ist Künstler und Hirnforscher. Mit seinen Fotografien zeigt er, dass die Welt auch ganz anders sein könnte. Das gibt Hoffnung. Noch bis zum zweiten Adventswochenende stellt er in Baden aus.

Schweizer Kulturinstitutionen merken, dass sie etwas für die freie Szene tun müssen, da viele Künstler wegen der Coronakrise nicht mehr auftreten können und kein Geld verdienen. Das Luzerner Sinfonieorchester lanciert sogar eine neue Konzertreihe mit ihnen – und für sie.

Die Chefin der Bayreuther Festspiele, Katharina Wagner, hat sich erleichtert über den vom Bundestag in Deutschland beschlossenen Millionenzuschuss für die Sanierung des Festspielhauses gezeigt.

Im Park der Fondation Beyeler hat ein menschengrosser Schneemann in einer verglasten Kühltruhe Platz gefunden. Das Werk des Schweizer Künstlerduos Fischli/Weiss trägt den sinnigen Namen "Snowman" und ist nach einer weiten Reise definitiv in Riehen angekommen.

Das erfolgreichste Krimiformat aller Zeiten feiert am 29. November 2020 seinen 50. Geburtstag.

Nach "Piff, Paff, Puff" werden nun in "Ich bin Sexarbeiterin" erneut Prostituierte in der Schweiz vorgestellt. Lanciert haben es Frauenhilfsorganisationen, die ein Verbot der Prostitution befürchten.

Kunst im öffentlichen Raum regt an, meistens auf. Doch nach welchem Muster es Lob der Kritik gibt, ist kaum voraussehbar.

«Amor fati» von Claudia Varejão hat den Basler Filmpreis gewonnen. Ko-Produzent Vadim Jendreyko freut sich mit.