Auch mit der Besucherobergrenze von 50 Personen planen die beiden Häuser weiter mit Anlässen.
Das Aarauer Theaterhaus hat sich entschlossen, seinen Betrieb auch mit fünfzig Personen in der Tuchlaube und im Kultur- und Kongresszentrum fortzusetzen.
Der Titel "Rembrandts Orient" ist in mehrfacher Hinsicht Programm: Die Ausstellung im Kunstmuseum Basel zeigt, wie die niederländischen Altmeister des 17. Jahrhunderts sich vom Reiz dieser fremden Welt einnehmen und zu eigenen Bildinszenierungen verleiten liessen.
Juliette Binoche ist mit einer Komödie zurück im Kino. Das Image der perfekten Ehefrau liegt ihr mehr als fern.
Die Erben der jüdischen Familie Lewenstein haben vor einem Amsterdamer Gericht die Rückgabe eines Gemäldes von Wassily Kandinsky gefordert. Das "Bild mit Häusern" (1909) sei im Oktober 1940 unter Druck des Nazi-Regimes dem Stedelijk Museum verkauft worden.
Es hätte das erste Konzert im Hallenstadion nach Ausbruch der Coronakrise werden sollen: Die Unplugged Show der Bieler Band Pegasus am 28. November. Nun fällt die Wiedereröffnung den neusten behördlichen Auflagen zum Opfer.
Ein Netzwerk aus Schnüren soll in Altstätten im St. Galler Rheintal alle Haushalte verbinden. Die Konzeptkünstler Frank und Patrik Riklin wollen mit ihrem Vorhaben Projekt zum Nachdenken über digitale Netze anregen.
Seit Mittwoch um Mitternacht sind öffentliche Events auf maximal 50 Besucher gedeckelt. Die neuen Bestimmungen des Bundes machen den regionalen Kultur-Veranstaltern schwer zu schaffen.
Die wichtigen Player des Aargauer Kulturlebens wie das Kurtheater Baden oder Stapferhaus Lenzburg wollen ihr Programm auch nach dem Bundesratsbeschluss wie geplant fortsetzen. Und greifen dabei zu unkonventionellen Mitteln.
Wegen verschärfter Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie findet das internationale Festival BuchBasel dieses Jahr nicht statt.
Das Sinfonieorchester Basel bringt einen Mitschnitt seines Eröffnungskonzertes heraus.
Der deutsche Jazz-Trompeter Till Brönner macht es vor: In einer flammenden Rede attackiert er Politik und Kulturschaffenden, die viel zu leise sind.
«Hitchcock im Pyjama» im Schauspielhaus des Theater Basel ist ein Traumspiel, leider zum Wegdämmern
Die Zürcher Stadtregierung hat beschlossen, sechs Sensenmann-Graffiti stehen zu lassen. Diese sind höchstwahrscheinlich Harald Naegeli zuzuordnen. Auf Konservierungsmassnahmen verzichtet die Stadt aber.
Weltweit brechen Künstlern in der Corona-Krise nicht nur die Einnahmen aus Auftritten, sondern auch aus Tantiemen weg. Für das laufende Jahr sei von einem Einbruch um 20 bis 35 Prozent auszugehen, erklärte der internationale Dachverband der Verwertungsgesellschaften CISAC am Mittwoch.
Hollywood-Star George Clooney (59) zeigt sich in dem Trailer zu dem Science-Fiction-Thriller "The Midnight Sky" als einsamer Forscher mit grauem Vollbart.
Das Sinfonierochester Basel hat im frisch renovierten Saal eine Aufnahme mit Werken von Liszt, Debussy, Debussy und Dvorák eingespielt.
Der bedeutende Grafikdesigner und Lehrer wird in Basel mit zwei Ausstellungen zu seinem 100. Geburtstag gewürdigt.
Viktor Giacobbo geht durch die zweite Welle nicht nur als Bühnenkünstler, sondern auch als Unternehmer. Seinem Casinotheater Winterthur drohen wie vielen anderen Kulturbetrieben am Mittwoch starke Einschränkungen. Da sind kreative Lösungen gefragt.
Staatshilfen zur Abfederung des ersten Lockdowns sind noch nicht angekommen. Nun droht zum zweiten Mal die Schliessung. Wo bleibt das Geld?