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Mittwoch, 30. September 2020 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Schauspielerin Juliette Binoche ist eine Frau mit einer einzigartigen Filmkarriere. Sie nahm in Zürich ein Goldenes Auge entgegen.

Werner Rohners zweiter Roman liefert ein unterhaltsames Panoptikum zeitgenössischer Paarbindung.

Die Französische Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche hat am Mittwochabend für Glamour am Zurich Film Festival (ZFF) gesorgt. Das Festival ehrt Binoche mit seiner höchsten Auszeichnung.

Der amerikanische Country-Musiker und Songwriter Mac Davis ist Berichten zufolge tot. Mehrere US-Medien berichteten übereinstimmend unter Berufung auf seinen Manager und seine Familie, dass der 78-Jährige am Dienstag wenige Tage nach einer Herz-Operation in Nashville starb. Davis war Ende der 60er-Jahre bekannt geworden - vor allem mit Hits wie "In the Ghetto", "A Little Less Conversation" und "Don’t Cry Daddy", die er für Superstar Elvis Presley geschrieben hatte. Doch der Musiker landete auch selbst mit "Baby Don’t Get Hooked on Me" einen Nummer eins Hit.

Der argentinische Zeichner Quino ist tot. Der Schöpfer der vor allem in Lateinamerika sehr populären Comic-Figur Mafalda starb im Alter von 88 Jahren, wie sein Verleger Daniel Divinsky am Mittwoch mitteilte. "Quino ist gestorben. Alle guten Menschen im Land und auf der Welt werden ihn beweinen", schrieb er auf Twitter.

Der Pariser Louvre präsentiert die erste Ausstellung des deutschen Malers Albrecht Altdorfer in Frankreich. Der Künstler (um 1480-1538) gehört neben Albrecht Dürer und Lucas Cranach dem Älteren zu den bedeutendsten Renaissance-Künstlern Deutschlands, in Frankreich ist er jedoch weitgehend unbekannt.

Der erste Leiter der Berlinale, Alfred Bauer, war nach einer neuen Studie enger mit dem nationalsozialistischen Regime verbunden als bisher bekannt.

Adrian Mears und Yumi Ito boten im Atlantis ein Doppelkonzert. Das Jazzfestival Basel konnte über 4000 Corona-daten vernichten.

Das Antikenmuseum Basel lädt zur Grand Tour in den Orient. Das Versprechen wird jedoch nur teilweise eingelöst.

«Fun Fun Fun» heisst das neue Album von Panda Lux. Die vier Rorschacher bringen darauf ihr Lebensgefühl als Mittzwanziger auf den Punkt.  Musikalisch sind sie erwachsen und wagemutiger geworden. Ihr zweites Album enthält mehr Ideen, als andere Bands in ihrer ganzen Karriere haben.

Sie treten in die Fussstapfen von Stefan Gubser und Delia Mayer. Und ticken komplett anders. Die Zürcher «Tatort»-Kommissarinnen Carol Schuler und Anna Pieri Zürcher über spontan gesungene Mani-Matter-Songs und ihren Umgang mit der neuen Popularität.

Kaum ist Aviel Cahn in Genf angetreten, ist sein Opernhaus bereits zum «Opernhaus des Jahres» gekürt worden. Ein Triumph - auch über das Opernhaus Zürich.

Der Festivaltitel «Ludwig van Schnyder» ist ziemlich frech, aber Saxofonist Daniel Schnyder erfindet Ludwig van Beethovens Streichquartette für das Pfingstfestival Brunegg neu.

Der Zürcher Regisseur Rolf Lyssy ist am Montagabend im Zürcher Kino Corso mit dem Career Achievement Award des Zurich Film Festival (ZFF) ausgezeichnet worden. Danach feierte sein neuer Film "Eden für jeden" Weltpremiere.

Beim Auftakt zur Jubiläumsstaffel musste Dominic Deville am vergangenen Abstimmungssonntag ohne seinen alten Sidekick Patrick Karpiczenko in die Vollen gehen. Nur eines fehlte ihm dafür: Aktualität.

Seit ihrem Tod vor 50 Jahren gehört Janis Joplin zu einem Club, dem keines seiner Mitglieder beitreten wollte und dessen Existenz Musikfans in aller Welt bis heute traurig macht: dem berüchtigten "Club 27" der prominenten Exzess-Opfer des Rock'n'Roll. Innerhalb von zwei Jahren, zwischen Juli 1969 und Juli 1971, starben vier der grössten Rock-Talente an den Folgen ihres wilden, ungezügelten Lebensstils - alle gerade mal 27 Jahre alt.

Heute wird der Schweizer Altmeister der Komödie am Zürcher Filmfestival für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Ausgerechnet jetzt kochen Vorwürfe hoch, für seine Filme hätte er sich unfairerweise bei den Werken anderer Filmemacher bedient.

Der RFV Basel gestaltet sein Gefäss zur regionalen Spitzenförderung zeitgemässer.

Seweryna Szmaglewska hat drei Jahre Auschwitz-Birkenau überlebt und beschrieben. Erst jetzt ist das Buch auf Deutsch zu lesen.

Die Sammlungen von Museen sind die ruhigen Orte mit den tollsten Werken. Eben war ich in der Fondation Beyeler, in der Sammlungspräsentation «Silent Visions». Mein Favorit: «Cúmulo» von Tacita Dean.