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Dienstag, 29. September 2020 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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«Fun Fun Fun» heisst das neue Album von Panda Lux. Die vier Rorschacher bringen darauf ihr Lebensgefühl als Mittzwanziger auf den Punkt.  Musikalisch sind sie erwachsen und wagemutiger geworden. Ihr zweites Album enthält mehr Ideen, als andere Bands in ihrer ganzen Karriere haben.

Sie treten in die Fussstapfen von Stefan Gubser und Delia Mayer. Und ticken  komplett anders. Die Zürcher «Tatort»-Kommissarinnen Carol Schuler und Anna Pieri Zürcher über spontan gesungene Mani-Matter-Songs und ihren Umgang mit der neuen Popularität.

Kritiker werfen Rolf Lyssy vor, er habe Ideen gestohlen für seine beiden letzten Filme. Im Videointerview führt er aus, wie die Idee zu seinem neuen Film entstanden ist.

Kaum ist Aviel Cahn in Genf angetreten, ist sein Opernhaus bereits zum «Opernhaus des Jahres» gekürt worden. Ein Triumph - auch über das Opernhaus Zürich.

Der Festivaltitel «Ludwig van Schnyder» ist ziemlich frech, aber Saxofonist Daniel Schnyder erfindet Ludwig van Beethovens Streichquartette für das Pfingstfestival Brunegg neu.

Der Zürcher Regisseur Rolf Lyssy ist am Montagabend im Zürcher Kino Corso mit dem Career Achievement Award des Zurich Film Festival (ZFF) ausgezeichnet worden. Danach feierte sein neuer Film "Eden für jeden" Weltpremiere.

Kritiker werfen dem Schweizer Altmeister der Komödie Ideendiebstahl vor in seinen beiden letzten Filmen. Am Montagabend nun wurde Lyssy am ­Zürcher Filmfestival für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Eine Feier mit Nebengeräuschen über Fairness im Filmgeschäft.

Beim Auftakt zur Jubiläumsstaffel musste Dominic Deville am vergangenen Abstimmungssonntag ohne seinen alten Sidekick Patrick Karpiczenko in die Vollen gehen. Nur eines fehlte ihm dafür: Aktualität.

Seit ihrem Tod vor 50 Jahren gehört Janis Joplin zu einem Club, dem keines seiner Mitglieder beitreten wollte und dessen Existenz Musikfans in aller Welt bis heute traurig macht: dem berüchtigten "Club 27" der prominenten Exzess-Opfer des Rock'n'Roll. Innerhalb von zwei Jahren, zwischen Juli 1969 und Juli 1971, starben vier der grössten Rock-Talente an den Folgen ihres wilden, ungezügelten Lebensstils - alle gerade mal 27 Jahre alt.

Heute wird der Schweizer Altmeister der Komödie am Zürcher Filmfestival für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Ausgerechnet jetzt kochen Vorwürfe hoch, für seine Filme hätte er sich unfairerweise bei den Werken anderer Filmemacher bedient.

Der RFV Basel gestaltet sein Gefäss zur regionalen Spitzenförderung zeitgemässer.

Seweryna Szmaglewska hat drei Jahre Auschwitz-Birkenau überlebt und beschrieben. Erst jetzt ist das Buch auf Deutsch zu lesen.

Die Sammlungen von Museen sind die ruhigen Orte mit den tollsten Werken. Eben war ich in der Fondation Beyeler, in der Sammlungspräsentation «Silent Visions». Mein Favorit: «Cúmulo» von Tacita Dean.

Es brauchte Mut, dieses Festival Mitten in der Krise zu planen. Ein grosses Eröffnungskonzert und internationale Aufmerksamkeit sind der erste Lohn dafür.

Die Mundartkolumne von Niklaus Bigler diesmal zu einem Wort, das aus dem vornehmen Gelehrtenmillieu kommt.

Er ist der erfolgreichste Filmregisseur der Schweiz. Mit 84 bekommt Rolf Lyssy am Zurich Film Festival den Preis für sein Lebenswerk – hoch verdient, reichlich spät. Eine Würdigung.

Belinda Cannones Roman «Vom Rauschen und Rumoren der Welt» kreist um zwei hellhörige Menschen, Ryoko Sekiguchis Essay «Nagori» um den Geschmack der Jahreszeiten. Zwei Highlights.

Die Kommissare Berg und Tobler sind drei potenziellen Tätern auf der Spur. Mit Hilfe erweiterter DNA-Analyse. In Deutschland erst seit kurzem, in der Schweiz noch nicht erlaubt.

In den USA werden gerade teure Kunstwerke verkauft – gar im Dutzend. In der Schweiz (noch) nicht. Verkäufe sind eigentlich tabu.

Diese Woche sinniert unsere Autorin Simone Meier über die grosse Kunst der perfekten Bewirtung. Gutes Essen ist dabei nur die halbe Miete.