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Donnerstag, 12. März 2020 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die deutschsprachige Ausgabe von Woody Allens Biografie wird wie geplant im April bei Rowohlt erscheinen. Das Buch mit dem Titel "Ganz nebenbei" soll am 7. April veröffentlicht werden, teilte der Verlag am Donnerstag in Hamburg mit.

Wegen der Coronavirus-Pandemie machen die Theater am New Yorker Broadway vorübergehend dicht. Der Gouverneur des US-Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, untersagte am Donnerstag Versammlungen von mehr als 500 Menschen.

Sollte der Bund das Veranstaltungsverbot neu auf 300 Personen begrenzen, brauchen die Kulturschaffenden neue Überlebensstrategien.

In der Themen-Show «So what!» diskutierten Marguerite Meyer, Jacqueline Straub und Frank Bodin über Glaube und Selbstdarstellung in Zeiten von Social Media.

Fast 25 Jahre lang haben Sarah Jessica Parker und Matthew Broderick Filme und Serien gedreht, auf Bühnen gestanden und Preise eingesammelt - jeder für sich. Ab Freitag spielt das berühmte Ehepaar im Stück "Plaza Suite" am Broadway in New York wieder einmal zusammen.

Der Autor Lutz Seiler hat den renommierten Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen. Der 56-Jährige wurde am Donnerstag in der Sparte Belletristik für seinen Nachwenderoman "Stern 111" ausgezeichnet.

Der neue Film von Gianni Di Gregorio (71) handelt von auswanderungswilligen Rentnern. Der Regisseur musste wegen des Corona-Virus’ die Schweizer Vorpremieren-Tournee absagen. Aber das ist nicht so schlimm.

Filmfestivals abgesagt, der Schweizer Filmpreis wird verschoben und nun schliesst das Tessin die Kinos: Das Coronavirus wirkt sich immer deutlicher auf die Filmbranche aus. Was die Betreiber gegen das Ausbleiben der Zuschauer unternehmen und welche Sorgen die Filmverleiher plagen.

Lena Eriksson bespielt die Fassade des Kunsthauses Baselland in Muttenz mit einer monumentalen Zeichnung.

Basel-Stadt lässt sich die Klassik in den kommenden vier Jahren insgesamt rund 1,5 Millionen Franken mehr kosten.

Die Schweizer Filmpreise 2020 werden nicht wie vorgesehen am 27. März in Zürich verliehen. Das Bundesamt für Kultur (BAK) wird am 23. März die Gewinnerinnen und Gewinner lediglich bekanntgeben.

Der Beitrag für die Programm- und Strukturförderung von sinfonischen Orchestern in Basel für die Jahre 2020 bis 2023 wird erhöht. Der Basler Grosse Rat ist am Mittwoch damit seiner Grossratskommission gefolgt und hat einen Kürzungsantrag von SVP, CVP und des Regierungsrats abgelehnt.

Der Schweizer Filmpreises 2020 hätte ursprünglich am Freitag, 27. März, in Zürich stattfinden sollen. Nun wird die Preisverleihung wegen der Ausbreitung des Corona-Virus abgesagt.

Die Werkschau der 42. Solothurner Literaturtage präsentiert sich vielfältig. Auffallend dabei ist, dass gleich 39 Autorinnen und Autoren zum ersten Mal an die Solothurner Literaturtage eingeladen sind. Zehn davon stellen ihre Erstlingswerke vor.

Karls Kühne Gassenschau hat ein Baugesuch für die Spielzeiten 2021 und 2022 in Olten eingereicht, weil der Zürcher Standort nicht mehr infrage kommt. Die Theatermacher würden insgesamt das vierte Mal Station in Olten machen, das erste Mal als Premierenstandort.

Monumental und doch filigran: Mit seinen Skulpturen ist der ghanaische Künstler El Anatsui seit fünf Jahrzehnten eine gewichtige Stimme der Gegenwartskunst Afrikas. Nun sind seine Skulpturen im Kunstmuseum Bern zu sehen.

Der Berner Schriftsteller Tom Kummer veröffentlicht die Fortsetzung von "Nina & Tom". "Von Schlechten Eltern" sei vermutlich sein letzter autofiktionaler Roman, sagt er. Und auch der letzte, in dem seine verstorbene Frau Nina namentlich auftaucht.

Loredana, Faber, Stephan Eicher, Black Sea Dahu: Sie alle sind von den Veranstaltungsverbots zur Eindämmung des Corona-Virus betroffen. Ihre Konzerte in den Schweizer Nachbarländer wurden abgesagt oder auf eine späteren Zeitpunkt verschoben.

Inquisition, Satanismus und wieder eine haarsträubende Reise. Der Schweizer Schriftsteller Gion Mathias Cavelty bleibt sich und seinem grotesken Mystizismus treu.

Ob der deutsche Satiriker Serdar Somuncu am 23.4. trotz Coronavirus wirklich im Zürcher Volkshaus auftreten wird, kann er momentan nicht einmal selbst sagen.  Im Gespräch erklärt er,  warum ihn die Gesprächskultur der Klimajugend auf die Nerven geht.