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Freitag, 25. Oktober 2019 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Aus 14 Jahrhunderten stammen die über 70 indischen Kunstwerke, welche das Museo d'arte Mendrisio ab Sonntag der Öffentlichkeit zugänglich macht. Die Exponate gehören allesamt Schweizer Privatsammlern, die anonym bleiben möchten.

Tom Gerber (42) kommt aus Luzern und führte nun Regie beim letzten Luzerner «Tatort». Dies tat er mit viel Tempo und Gefühl.

Kuratoriums-Präsident hat den Rücktritt per Ende Jahr eingereicht. Die jüngsten Vorwürfe spielten bei seinem Entscheid keine Rolle. Gabi Umbricht wurde bereits zur Vize-Präsidentin gewählt.

Faber, der Gesellschaftskritiker, der Polarisierende, ist in Wahrheit nicht wohl mit diesem Image. Der Zürcher Musiker kann sich gut vorstellen, einen Kiosk zu betreiben, anstatt auf Tour zu gehen - doch nun erscheint erst einmal sein Album "I Fucking Love My Life".

Wegen eines technischen Problems sind in den heutigen Zeitungen von CH Media die Fernseh- und Radioprogramme von gestern erschienen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler und reichen Ihnen das heutige Fernsehprogramm gerne zum Download nach.

Der Architekt und emeritierte Professor Adrian Meyer zeigt in der Galerie 94 in Baden seine abstrakten Farbkompositionen. Damit überrascht er viele.

Er hat die Zeit seines Lebens, singt Faber auf seinem neuen Album «I Fucking Love My Life». Doch die Kritik an seinen provokanten Songs prallt am Zürcher Musiker nicht mehr so leicht ab wie einst. Einen viel diskutierten Refrain bereut er ganz besonders.

Die 91-jährige Münchensteinerin Dorli Biedert spricht heute Abend über ihre Erfahrungen als Gemeindepflegerin.

Er hat die Zeit seines Lebens, singt Faber auf seinem neuen Album «I Fucking Love My Life». Doch die Kritik an seinen provokanten Songs prallt am Zürcher Musiker nicht mehr so leicht ab wie einst. Einen viel diskutierten Refrain bereut er ganz besonders.

Exakt eine Stunde hält der rhapsodische Reigen der Jenaer Philharmoniker mit Lise de la Salle (Klavier) und Simon Gaudenz (Leitung) an, bevor die aufstrebende Pianistin aus der Normandie zur Zugabe gebeten wird. Diese wurde bereits nach ihrer technisch einwandfreien Interpretation von Rachmaninows Rhapsodie über ein Thema von Paganini erwartet.

Mit einem zweitägigen Swing- und Tanzfest im Volkshaus feiert Pat’s Big Band heute und morgen den vierzigsten Geburtstag.

In seiner Kolumne schreibt Schriftsteller Pedro Lenz diese Woche über ein Wort, das ursprünglich nichts mit Politik zu tun hat, im Zusammenhang mit den Wahlen aber in allen Schweizer Zeitungen häufig auftaucht.

100 Jahre nach ihrem Tod kommt sie endlich zu Ehren: die Basler Kunstsammlerin Louise Bachofen-Burckhardt. Gut 100 Jahre nach ihrem Tod kommt die öffentlichkeitsscheue Frau nun doch noch ins Rampenlicht.

Erstmals in der Schweiz widmet das Kunsthaus Zürich Wilhelm Leibl, einem wichtigen Vertreter des Realismus, eine Restrospektive. Die Ausstellung "Wilhelm Leibl. Gut sehen ist alles!" dauert vom 25. Oktober bis 19. Januar.

Das Kunstmuseum Basel würdigt mit einer Ausstellung die Sammlerin Louise Bachofen-Burckhardt, die vor hundert Jahren 300 Werke für das Museum zusammengetragen hatte - so auch ein Gemälde, das neu Tizian zugeschrieben ist.

Die 55. Solothurner Filmtage widmen das Spezialprogramm «Rencontre» der Regisseurin, Autorin und Produzentin Heidi Specogna. Die preisgekrönte Bielerin gehört seit mehr als 25 Jahren zu den wichtigsten Autorinnen und Autoren des europäischen Kinodokumentarfilms.

An den kanadischen Sänger und Songpoeten Leonard Cohen (1934-2016) erinnert nun in Litauen eine neue Bronzestatue.

In ihrem Meisterwerk «Portrait de la jeune fille en feu» zeigt die französische Regisseurin Céline Sciamma, was eine von Männern befreite Romanze ausmacht.

Unsere Kulturredaktorin analysiert den Hype um da Vinci und den Hang der Museen, nur mit Sonderausstellungen zu punkten.

Anette Gehrig über den Zustand der Neunten Kunst in der Schweiz, zu der am Freitag das erste Schweizer Symposium stattfindet.