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Donnerstag, 24. Oktober 2019 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In seiner Kolumne schreibt Schriftsteller Pedro Lenz diese Woche über ein Wort, das ursprünglich nichts mit Politik zu tun hat, im Zusammenhang mit den Wahlen aber in allen Schweizer Zeitungen häufig auftaucht.

100 Jahre nach ihrem Tod kommt sie endlich zu Ehren: die Basler Kunstsammlerin Louise Bachofen-Burckhardt. Gut 100 Jahre nach ihrem Tod kommt die öffentlichkeitsscheue Frau nun doch noch ins Rampenlicht.

Erstmals in der Schweiz widmet das Kunsthaus Zürich Wilhelm Leibl, einem wichtigen Vertreter des Realismus, eine Restrospektive. Die Ausstellung "Wilhelm Leibl. Gut sehen ist alles!" dauert vom 25. Oktober bis 19. Januar.

Das Kunstmuseum Basel würdigt mit einer Ausstellung die Sammlerin Louise Bachofen-Burckhardt, die vor hundert Jahren 300 Werke für das Museum zusammengetragen hatte - so auch ein Gemälde, das neu Tizian zugeschrieben ist.

Die 55. Solothurner Filmtage widmen das Spezialprogramm «Rencontre» der Regisseurin, Autorin und Produzentin Heidi Specogna. Die preisgekrönte Bielerin gehört seit mehr als 25 Jahren zu den wichtigsten Autorinnen und Autoren des europäischen Kinodokumentarfilms.

An den kanadischen Sänger und Songpoeten Leonard Cohen (1934-2016) erinnert nun in Litauen eine neue Bronzestatue.

In ihrem Meisterwerk «Portrait de la jeune fille en feu» zeigt die französische Regisseurin Céline Sciamma, was eine von Männern befreite Romanze ausmacht.

Unsere Kulturredaktorin analysiert den Hype um da Vinci und den Hang der Museen, nur mit Sonderausstellungen zu punkten.

Anette Gehrig über den Zustand der Neunten Kunst in der Schweiz, zu der am Freitag das erste Schweizer Symposium stattfindet.

Der italienische Germanist, Romancier, Essayist und Übersetzer Claudio Magris erhält den Thomas-Mann-Preis 2019. Der mit 25'000 Euro dotierte Preis wird seit 2010 gemeinsam von der Hansestadt Lübeck und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste verliehen.

Das Ende seiner Band Die Toten Hosen ist laut Sänger Campino womöglich absehbar. "Der Begriff 'Bis zum bitteren Ende' wird mit der Zeit immer gruseliger. Wir sind Realisten. Das Ende muss jetzt nicht mehr in unendlicher Ferne sein."

Der Schweizer "Tatort" vom nächsten Sonntag ist der letzte mit Stefan Gubser als Kommissar Flückiger. Dieser lässt es so richtig krachen - auf jeden Fall sprachlich.

Das Schauspiel «Hundert Jahre weinen oder hundert Jahre Bomben werfen» beginnt als aufwühlendes Porträt eines Verdingkinds und verliert sich dann im Diskurs über Kriegsgewalt.

Christopher Rüping ist der namhafteste der neuen Hausregisseure am Zürcher Schauspielhaus. Jetzt kommt seine erste neue Inszenierung.

Miese Löhne, Mobbing, Vetterliwirtschaft. Eine Studie deckt Machtmissbrauch in Form von Mobbing, Manipulation, sexueller Belästigung und Vetterliwirtschaft an deutschen Theatern auf. Wie siehts in der Schweiz aus?

Er drehte Filme ohne Kamera, machte Fotos ohne Apparat, trieb filigrane Skulpturen in brachiale Tänze: Das Museum Tinguely Basel präsentiert einen Überblick über das Schaffen des 1980 verstorbenen neuseeländischen «Bewegungs-Komponisten» Len Lye.

Seit siebzig Jahren schaut das Publikum zwei alten Männern beim Warten zu. Nun auch in Dornach. Samuel Beckett schrieb das Stück nieder, nachdem er mit jüdischen Geflüchteten gearbeitet hatte, die auf Schlepper warteten. Ist mit Godot am Ende ein Schlepper gemeint?

Für ihn war so mancher galaktischer Fan extra lange wach geblieben: In der Nacht zum Dienstag wurde der finale Trailer zu «Star Wars: Episode IX» veröffentlicht.

Die Saga um die Jedi-Familie Skywalker geht mit dem im Dezember erscheinenden neunten "Star Wars"-Teil wirklich zu Ende. Das kündigt der neue Trailer an, der am Dienstagmorgen veröffentlicht wurde.