Ein morgendlicher Rundgang durch den Betrieb an den 41. Solothurner Literaturtagen und zwei besonderen Begegnungen.
Wer Grössen der Antike wie Apollo, Aphrodite und Herakles schon immer mal eine Frage stellen wollte, kann dies ab dem 8. Juni in Bern tun: Im Rahmen der Ausstellung "Facing History - Kulturgeschichte im Dialog".
Im offenen Atelier des Kunstmuseums Basel kreieren Teilnehmer aus Altem Neues und Einzigartiges.
Verwandte, Freunde, Kollegen und andere Weggefährten haben der Schauspielerin Hannelore Elsner bei einem feierlichen Requiem in München die letzte Ehre erweisen.
Schauspieler Stefan Gubser ist der Abschied vom "Tatort" schwer gefallen. "Ich muss dazu sagen, dieser Kommissar war tatsächlich eine Traumrolle, ich habe als Kind schon davon geträumt, einmal einen Kommissar zu spielen."
Karen Duve war einst Taxifahrerin. Am Sonntag erhält sie den Solothurner Literaturpreis
Die überregionale Schriftsprache Rumantsch Grischun ist in Graubünden im Alltag laut einer Studie im Auftrag des Bundes gescheitert. Die Autoren schlagen Massnahmen vor, um die mittelfristige Gefahr einer existenziellen Bedrohung des Rätoromanischen zu reduzieren.
Die Theater am Broadway in New York haben erneut eine Rekordsaison verbucht. Zwischen Mai 2018 und Mai 2019 haben rund 14,8 Millionen Menschen ein Stück besucht, wie die zuständige Broadway League mitteilte.
Mit einem literarischen Experiment wurden am Donnerstagabend die 41. Solothurner Literaturtage eröffnet. Bemerkenswert: Mit der Geschäftsführerin, der Nationalratspräsidentin, einer Musikerin und fünf Autorinnen haben ausschliesslich Frauen das Literaturfest eröffnet.
Freddy Buache, der Gründer und langjährige Direktor der Cinémathèque suisse, ist tot. Der Hüter des filmischen Erbes der Schweiz starb am Dienstag. Er leitete das Filmarchiv von 1951 bis 1996. 1998 erhielt er den Ehrenleopard des Filmfestivals Locarno.
Das Wasser ist ihre Domäne: Die Krienser Fotografin Heidi Hostettler hat mit ihrer Kamera die Unterwasserwelt von Seen und Meere abgelichtet. Nun sticht sie in den Teich vor dem Löwendenkmal in Luzern.
Der Bundesrat erhöht die finanziellen Mittel für die Kultur: Für die Jahre 2021-2024 beantragt er rund 943 Millionen Franken. Die Mittelaufstockung entspricht inklusive Teuerung einem Wachstum von durchschnittlich 2,9 Prozent pro Jahr.
Das Theater St. Gallen setzt sich erneut mit einem dunklen Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte auseinander: In "Verminte Seelen" geben die Schauspieler administrativ Versorgten eine Stimme. Leidensgeschichten, die unter die Haut gehen.
Das im Februar 2015 in der Schweiz beschlagnahmte Bild "Portrait der Isabella d'Este" wird nicht den italienischen Behörden übergeben. Es fehlt an den gesetzlichen Grundlagen dafür, hat das Bundesgericht entschieden.
Das Basler Musikmuseum präsentiert im Lohnhof mit einer Sonderausstellung rare Musikalien aus dem 16. Jahrhundert.
Corinna T. Sievers hätte an einem Podium zum Thema an den Literaturtagen zwingend dabei sein müssen. Sie wurde nicht eingeladen. Also schreibt sie für uns und befeuert die Debatte.
Aarau ist zum siebten Mal Schauplatz für zeitgenössische Zirkuskunst.
Beim Umzug des Rowohlt-Verlages von Reinbek bei Hamburg in die Hamburger Innenstadt sind bislang unbekannte Briefe des Schriftstellers Thomas Mann gefunden worden.
Ein Rundgang durch Aargauer Galerien lässt einen verunsichert zurück. Das ist recht gesund.