Zum Auftakt des Eurovision Song Contest (ESC) haben sich am Sonntag in der israelischen Küstenstadt Tel Aviv die Delegationen aus den 41 Teilnehmerländern präsentiert. Sie erschienen am Abend auf dem Platz nahe dem Nationaltheater Habima im Stadtzentrum.
Im Schweizer Pavillon propagieren Pauline Boudry und Renate Lorenz den Rückwärtsgang als Strategie gegen reaktionäre Kräfte.
Die Biennale Venedig zeigt: In der Kunst dominieren zwar die Probleme der Gegenwart. Aber sie ist technisch raffiniert und politisch aufgeladen.
Peter Spielbauer aus Deutschland kommt an den Oltner Kabarett-Tagen gleich drei Mal zum Handkuss.
An Lizzo gibts kein Vorbeikommen. «Cuz I Love You» ist ein fulminantes Statement für Selbstliebe und Individualität. Vielleicht das originellste Pop-Rap-Album seit langem.
Wenige Tage vor Beginn des Eurovision Song Contest (ESC) in Tel Aviv hat ein Video des israelischen Fernsehens für Empörung bei den Palästinensern gesorgt. Die Rundfunkgesellschaft KAN bezeichnete in einem Beitrag Jerusalem als "unsere geliebte Hauptstadt".
Der französische Regisseur Jean-Claude Brisseau ist tot. Der gebürtige Pariser, der mit Erotikfilmen wie "Heimliche Spiele" für Aufsehen sorgte, starb am Samstag im Alter von 74 Jahren.
Die 58. Kunstbiennale in Venedig ist seit Samstag für Besucher geöffnet. Bis zum 24. November sind in der Hauptausstellung unter dem Motto "May You Live In Interesting Times" Werke von rund 79 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen.
Der spanische Pianist Javier Perianes hat die Auszeichnung als "Künstler des Jahres" einer internationalen Jury aus Fachmedien gewonnen. Der 40-jährige Andalusier nahm den Preis am Freitag im KKL Luzern entgegen, die Verleihung fand erstmals in der Schweiz statt.
Das Museo d'arte della Svizzera italiana (Masi) in Lugano feiert einen bedeutenden zeitgenössischen Schweizer Künstler: Der Berner Franz Gertsch zeigt anlässlich seines 90. Geburtstags seine monumentalen Holzschnitte neben solchen von Paul Gaugin und Edvard Munch.
Die Rapperin Loredana Zefi aus Emmenbrücke LU, die ein Walliser Ehepaar um 700'000 Franken erleichtert haben soll, hat am Freitagnachmittag an einer Medienkonferenz in Pristina alle Vorwürfe abgestritten. Die 23-Jährige sagte, dass sie kein Geld erpresst habe.
"Hallo Echo!" Das Naturphänomen des Widerhalls fasziniert die Menschen. Das Alpine Museum Bern geht dem Echo auf den Grund und erschliesst in einer neuen Ausstellung die Berge als Klangraum.
Die japanisch-schweizerische Künstlerin Leiko Ikemura zeigt in einer Ausstellung im Kunstmuseum Basel Unfassbares.
Kultschauspieler Terence Hill bekommt in der Nähe von Dresden ein eigenes Museum. "Mein Herz ist hier", hatte der Italiener mit den stahlblauen Augen schon 1995 ins Gästebuch des 5000-Seelen-Orts Lommatzsch geschrieben.
Die Kunstuniversität Graz (KUG) verleiht dem englischen Sänger, Schlagzeuger und Schauspieler Phil Collins die Ehrendoktorwürde, wie die Hochschule bekannt gab.
Die Knabenkantorei Basel gab sechs Konzerte in Weissrussland. Chorleiter Oliver Rudin resümiert.
Arbeiten von 14 jungen Kunstschaffenden steigen ins Rennen um den Azeiger Kulturförderpreis. Am Donnerstag tagte die Jury zum ersten Mal.
Die Millionen-Produktion «The Wandering Earth», die jetzt auf Netflix streambar ist, demonstriert Chinas Ambitionen als Supermacht im Weltraum – und in der Filmbranche.
Das Trio um den in Genf geborenen und in Berlin lebenden Musiker Arthur Hnatek hat den diesjährigen Jazzpreis der Zürcher Kantonalbank (ZKB) gewonnen. Die mit 15'000 Franken dotierte Auszeichnung wurde den Siegern am Donnerstag im Zürcher Musikclub Moods übergeben.