Der Japaner Arata Isozaki hat den diesjährigen Pritzker-Preis und damit die höchste Auszeichnung für Architektur gewonnen. Mit seinen "frischen" Bauten, die "stilistischen Kategorien trotzen", sei Isozaki niemals Trends gefolgt, sondern stets seinem eigenen Weg.
Der Schweizer Sänger Dagobert legt mit «Welt ohne Zeit» sein drittes Album vor. Dabei kombiniert er einmal mehr Pop-Sounds mit Texten über die Liebe.
Der Baselbieter Autor Heinrich Wiesner hinterlässt ein reiches literarisches Werk.
«Blumen für die Kunst» im Kunsthaus Aargau soll dieses Jahr noch mehr Leute anziehen als 2018, heisst es an der Vernissage.
Der Schauspieler Luke Perry von der früheren TV-Kultserie "Beverly Hills, 90210" und der Show "Riverdale" ist im Alter von 52 Jahren gestorben. Er starb am Montag nach einem "massiven Schlaganfall", bestätigte sein Sprecher der Nachrichtenagentur dpa.
Auf ihn haben alle gewartet: Starflorist Solomon Leong aus Hong Kong ist als Aushängeschild der diesjährigen Ausstellung «Blumen für die Kunst» im Aargauer Kunsthaus in Aarau angekündigt worden. Ausgerechnet er fehlte an der Vernissage am Montagabend.
Sie ist jedes Jahr wieder ein Publikumsmagnet: die Ausstellung «Blumen für die Kunst» im Aargauer Kunsthaus. Heute wird die sechste Ausgabe eröffnet. Die AZ war beim Aufbau am Montag dabei.
Im Aargauer Kunsthaus blüht die Kunst des Vergänglichen: Unter dem Titel "Blumen für die Kunst" zeigt das Kunsthaus ab Dienstag 14 vergängliche florale Interpretationen von Kunstwerken. Die Show dürfte wie in den Vorjahren ein Publikumshit werden.
Der Oscar-Gewinner "Green Book" hat am Wochenende 29'000 Filmfans in die Schweizer Kinos gelockt. Das Resultat enttäuschte, reichte aber locker für Platz 1. Für den zweitplatzierten Film "How To Train Your Dragon: The Hidden World" wurden nur 19'000 Karten verkauft.
Keith Flint ist im Alter von 49 Jahren tot in seinem Haus aufgefunden worden. Wie Band-Kollege Liam Howlett auf Instagram schreibt, handelt es sich um Selbstmord.
Am Sonntag warfen die Basler einen letzten Blick auf die kostbaren Bilder der Sammlung Probst, die dem Kunstmuseum geschenkt worden sind. Nun sind die Bilder ein Jahr weg.
In ihrem zweiten abendfüllenden Programm mit Philippe Kuhn lässt Slampoetin Patti Basler das Publikum nachsitzen.
Mit dem Schaulaufen der Samba-Schulen strebt der weltberühmte Karneval von Rio de Janeiro einem seiner Höhepunkte entgegen. Die Parade prachtvoll geschmückter Gruppen wurde am Sonntag und Montag in der brasilianischen Metropole erwartet.
Ein Haus, das mit seiner Umgebung verschmilzt: der kalifornische Künstler Doug Aitken hat oberhalb von Gstaad eine komplett verspiegelte Skulptur in Form eines Hauses realisiert. Die Installation bleibt zwei Jahre bestehen.
Beide waren Giganten ihrer Zeit. Alfred Escher, der Wirtschaftspionier, und Gottfried Keller, der Dichter. Doch Kellers Beziehung zum «System Escher» gestaltete sich kompliziert.
In der Jubiläums-Produktion «Amadeus» des Theaters Rigiblick wird Salieri zu Mozarts Mörder.
Die Bibliothèque de Genève nimmt teil an den Feierlichkeiten zum 500. Todestag des wohl berühmtesten Künstlers der Renaissance, Leonardo da Vinci.
Ritschi hat mit seinem neuen Album wieder Tritt gefunden. Am 7. März, einen Tag vor der Veröffentlichung seines neuen Albums «Patina», wird er 40. Ritschi thematisiert das Älterwerden offensiv.
Das Bündner Kunstmuseum zeigt Martin Dislers Panorama «Die Umgebung der Liebe». Der Schweizer steht für eine Generation, die sich total an ihr Werk verschwendet hat. Wieso scheuen Künstler heute davor zurück?