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Dienstag, 10. April 2018 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Wallis ist Ehrengast am 32. Genfer Buchsalon, der vom 25. bis zum 29. April im Palexpo stattfindet. Ein weiterer Fokus liegt auf New York, dessen Pavillon unter dem Motto "Das Anderswo" steht. Erwartet werden um die 1000 Schreibende aus dem In- und Ausland.

85 Buchtitel aus 52 Verlagen sind für den Schweizer Buchpreis angemeldet worden. Eine Fachjury wird bis zum 18. September eine Shortlist mit fünf Nominierten zusammenstellen. Die Preisverleihung findet am 11. November im Rahmen der BuchBasel statt.

Es geht um Belästigung, Korruption und Geheimnisverrat bei einer der traditionsreichsten Kulturinstitutionen der Welt. Der Ruf der Literatur-Nobelpreishüter dürfte schwer zu reparieren sein.

Zum 250. Todestag von Canaletto ehrt Italien seinen berühmtesten Landschaftsmaler des 18. Jahrhunderts mit einer grossen Ausstellung in Rom. "Canaletto 1697-1768" ist nach Angaben des Museum die grösste Canaletto-Schau, die jemals in Italien zu sehen war.

Die Solothurner Literaturtage feiern am Auffahrtswochenende ihr 40-jähriges Bestehen - unter anderem mit abendlichem "literarischem Flanieren": Konzerten, Spoken-Word-Veranstaltungen und Partys draussen, in Bars und anderen Lokalen.

Ute Haferburg, geschäftsführende Direktorin am Theater Chur, hat ihren laufenden Vertrag um ein weiteres Jahr oder bis Ende der Spielzeit 2019/20 verlängert. Nächsten Herbst wird die Stelle zur Neubesetzung öffentlich ausgeschrieben.

Zusammen mit César Keiser stand sie über Jahrzehnte auf den Bühnen so ziemlich aller Schweizer Theater. Nun hat sich Margrit Läubli einen Wunsch erfüllt: eine Hommage an das Schaffen ihres Mannes.

Die Literaturwissenschafterin Barbara Piatti spricht in ihrer «Sommerserie» mit Gästen aus dem Kulturbetrieb über deren liebste Ferienlektüre.

Der rumänische Schriftsteller Mircea Cartarescu erhält den mit 50'000 Euro dotierten Premio Formentor. Der Autor soll den von einem spanischen Verlag und zwei Hoteliersfamilien vergebenen Preis am 5. Oktober auf Mallorca entgegennehmen.

Heiner Lauterbach gehört zu den gefragtesten und bekanntesten Schauspielern Deutschlands. Sein Leben bot schon genug Stoff für zwei Autobiografien. Heute wird er 65.

Donizettis «Maria Stuarda» am Zürcher Opernhaus ist nicht zuletzt dank Sopranistin Diana Damrau ein Fest fürs Ohr – aber fürs Auge eher karg.

"Ready Player One" hat am letzten - äusserst schlecht besuchten - Wochenende am meisten Publikum in die Schweizer Kinos gelockt. Rund 23'000 verkaufte Karten reichten dem Science-Fiction-Thriller von Steven Spielberg, um das Rennen zu machen.

Der Jo-Siffert-Brunnen von Jean Tinguely ist repariert. Am Dienstag nimmt er seine Funktion als Wasserspender auf den Grande-Places in Freiburg wieder auf.

Der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind erhält den Internationalen Brückepreis der Europastadt Görlitz-Zgorzelec 2018.

Trotz wachsender Streaming-Angebote im Internet ist der weltweite Fernsehkonsum im vergangenen Jahr nahezu unverändert geblieben. Im Schnitt verbrachten Fernsehzuschauer fast drei Stunden täglich vor ihren TV-Geräten.

In einer Woche startet die neue Staffel der Sendung «Bachelorette» auf «3 Plus». Der Sender enthüllt nun die Kandidaten, die um Adela Smajics Aufmerksamkeit buhlen. Die Beschreibung der 22 Männer ist bereits ziemlich unterhaltsam.

Zu seinem 100. Todestag am 19. Mai hat die Basler Kunsthistorikerin Monika Brunner Ferdinand Hodler in der Bundeskunsthalle Bonn als "Maler der frühen Moderne" vorgestellt, mit einer Werkschau von 1870 bis 1917. Ein Interview über den Schweizer Maler.

Hanspeter Müller-Drossaart bringt Robert Seethalers Roman "Der Trafikant" auf die Bühne des Sogar Theaters in Zürich. Premiere ist am 12. April. Ein Probenbesuch.

Regisseur Ari Folman und Illustrator David Polonsky setzten das Tagebuch der Anne Frank als «Graphic Diary» um – eine schwierige Aufgabe.

Das Aufstellen einer grossen Karl-Marx-Statue zum 200. Geburtstag des Denkers im südwestdeutschen Trier sorgt für Streit. Die Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft hat die Pläne scharf kritisiert.