Leonardo da Vincis berühmtes Gemälde "Mona Lisa" könnte schon bald den Louvre verlassen und auf eine Tour durch Frankreich geschickt werden. Sie wolle das Thema mit dem Präsidenten des Pariser Museums diskutieren, sagte Frankreichs Kulturministerin Françoise Nyssen.
Jetzt ist es sicher: Der britische Filmemacher Ken Loach kommt ans Internationale Filmfestival von Freiburg (FIFF). An der 32. Ausgabe des Festivals, die vom 16. bis 24. März stattfindet, werden 113 Filme aus 52 Ländern gezeigt.
Seit 20 Jahren bringt der Luzerner Verlag «Der Gesunde Menschenversand» Bücher heraus, auf die die Schweiz gewartet hat. Wie schafft er das?
Mit einem Fest am Freitag und Samstag feiert das Museum für Gestaltung in Zürich die Wiedereröffnung seines renovierten Stammhauses an der Ausstellungsstrasse. Den Mittelpunkt bildet eine Werkschau des Westschweizer Designbüros atelier oï.
60 Schweizer Autorinnen und Autoren werden vom 11. bis 13. Mai an den Solothurner Literaturtagen erwartet. Unter ihnen sind etwa Peter Stamm, Melinda Nadj Abonji, Pedro Lenz und Arno Camenisch. Mit einzelnen Veranstaltungen glühen die Literaturtage ab 21. März vor.
6,6 % Marktanteil erreichten 2017 Schweizer Filme in den heimischen Kinos - dank "Die göttliche Ordnung". Seit dem Rekordjahr 2006, als "Die Herbstzeitlosen" und "Grounding" für einen Marktanteil von 9,6 Prozent sorgten, waren Schweizer Filme nicht mehr so beliebt.
Am Freitag startet das Basler Clubfestival BScene. 69 Acts laden zur Werkschau. Stilistisch reicht das Programm von Trap bis Metal.
Das Online-Netzwerk Facebook hat sich für die Zensur einer Abbildung der altsteinzeitlichen Statuette "Venus von Willendorf" entschuldigt. "Wir entschuldigen uns für den Fehler", erklärte eine Facebook-Sprecherin am Donnerstag.
Der mit 50'000 Euro dotierte Siegfried- Lenz-Preis geht in diesem Jahr an den US-amerikanischen Erzähler Richard Ford ("Der Sportreporter"). Ford zeige sich als ein Meister der Beobachtung und der Beschreibungskunst, teilte die Lenz-Stiftung am Donnerstag mit.
Leonardo DiCaprio und Brad Pitt werden die Hauptrollen in Quentin Tarantinos neuem Film "Once Upon a Time in Hollywood" spielen. DiCaprio werde einen ehemaligen Fernsehstar verkörpern und Pitt dessen langjähriges Stunt-Double, zitierte "Deadline.com" Tarantino.
Marcus Signer über seine Theaterarbeit, die Fortsetzung von «Wilder» und Promis in der Schweiz.
Schauspieler Marcus Signer spricht kurz vor seiner Premiere in Dornach über seine Theaterarbeit, die Fortsetzung von «Wilder» und Promis in der Schweiz
Das Stapferhaus Lenzburg und das Theater Tuchlaube in Aarau suchen gemeinsam nach Heimat.
Ein Gemälde von Pablo Picasso, auf dem sich dessen spätere Geliebte Dora Maar versteckt, hat bei einer Auktion in London die Erwartungen übertroffen: Das surrealistische Werk wechselte für umgerechnet rund 65 Millionen Franken (50 Millionen Pfund) den Besitzer.
"Das Kongo Tribunal" von Regisseur und Theaterautor Milo Rau soll als erstes Kunstprojekt überhaupt zur Institution werden. Ziel ist die Aufarbeitung von Massen- und Wirtschaftsverbrechen im Ostkongo nach dem Modell des Kongo Tribunals.
"Ich bin ein Glückskind", sagte Martin Suter einmal: Er ist am 29. Februar 1948 geboren, ein Schalttag, der auf einen Sonntag fiel. Sein Glück ist, gut von dem leben zu können, was er am liebsten macht: Schreiben.
Die für sieben Oscars nominierte Tragikomödie "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" inspiriert nun auch politische Kampagnen ausserhalb der Filmwelt.
Mit vier Flüchtlingen besuchen wir das Depot des Museum der Kulturen. Sie alle dürfen sich ein Stück für die Jubiläumsausstellung «Wünsch dir was» aussuchen. Die Geschichte eines Kaktus', zweier Ringe und eines Pferdchens.
Literatur In seinem neuen Roman schreibt Lukas Hartmann über Lydia Welti-Escher – wie vor einem halben Jahr auch unsere Autorin. Es sind zwei unterschiedliche Annäherungen an die einst reichste Erbin der Schweiz
Benjamin Melniker, Produzent hinter den Projekten um Superheld Batman beim Studio Warner Bros., ist im Alter von 104 gestorben. Melniker sei der "letzte Mogul" des Goldenen Zeitalters in Hollywood gewesen, schrieb sein Kollege Michael Uslan am Dienstag auf Facebook.