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Dienstag, 20. Februar 2018 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Jazzlegende Keith Jarrett erhält am 29. September den Goldenen Löwen der Biennale von Venedig für sein Lebenswerk in der Sparte Musik. Den Silbernen Löwen wird der französisch-argentinische Komponist Sebastian Rivas entgegennehmen.

Terrorangst, Trump und andere Verunsicherungen kommen bei den 43. Mülheimer Theatertagen (12. Mai bis 2. Juni) auf die Bühne. Acht deutschsprachige, jüngst uraufgeführte Stücke sind zum Festival "Stücke 2018" eingeladen, zwei davon aus dem Theater Basel.

Zwei chinesische Experten sollen eine in Philadelphia beschädigte Figur der berühmten Terrakotta-Armee reparieren. Die Fachleute reisten deshalb eigens in die USA, berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Montagabend.

Joaquin Phoenix begeistert im Berlinale-Wettbewerbsbeitrag "Don't Worry, He Won't Get Far on Foot" von Regisseur Gus Van Sant mit einem facettenreichen Künstlerporträt. Phoenix spielt den querschnittsgelähmten US-Cartoonisten John Callahan (1951 - 2010).

Die Künstler Thomas Hirschhorn und Sylvie Fleury sowie der Architekt Luigi Snozzi erhalten den Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim 2018. Die Auszeichnung ist mit je 40'000 Franken dotiert.

Der Autor und Slam-Poet Christoph Simon (45) kokettiert mit Erfolglosigkeit. Doch jetzt hat er den Salzburger Stier 2018 gewonnen.

Nach Tauchgängen im grössten Unterwasser-Höhlensystem der Welt haben Archäologen in Mexiko ihre Funde präsentiert. Sie fanden etwa Überreste von Bären und riesigen Faultieren, aber auch einen kunstvollen Schrein zu Ehren des Maya-Gottes für Krieg und Handel.

Der Kontrabassist Mich Gerber veröffentlicht nach zehn Jahren endlich wieder ein Album. Es ist beglückend melancholisch. Inspiration findet er auf der Aare, wo er auch angestellt ist.

Mehr als Pinsel und Leinwand: Der Künstler Johannes Willi hat sich etwas spezielles für Die Unbaggene ausgedacht.

Der Superheldenfilm "Black Panther" von Ryan Coogler hat den Erotikfilm "Fifty Shades Freed" in den Kinocharts der Deutsch- und Westschweiz auf den zweiten Platz verwiesen.

Die Schweizer Schauspielerin Luna Wedler (18) wird an der Berlinale als European Shooting Star 2018 ausgezeichnet. Mit diesem Preis haben einst Stars wie Daniel Craig ihre Karriere lanciert

Der fast ausschliesslich mit schwarzen Schauspielern besetzte Superheldenfilm "Black Panther" ist mit voller Wucht an den Kinos in Nordamerika eingeschlagen.

Ein Museum im texanischen Austin hat das letzte Werk des 2015 gestorbenen US-Künstlers Ellsworth Kelly vollendet. Kelly hatte das kapellenartige Gebäude in den 80er Jahren entworfen und das Design kurz vor seinem Tod dem Blanton Museum of Art überlassen.

Sein neuer Film behandelt die explosive Kraft der Wahrheit. Uns erklärt er, weshalb öffentlicher Rundfunk gut ist.

Der französische Jazz-Geiger und Komponist Didier Lockwood ist im Alter von 62 Jahren gestorben. Er erlag am Sonntagmorgen in Paris einem Herzinfarkt, wie sein Agent mitteilte. Lockwood galt als wichtiger Vertreter des französischen Jazz.

"Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" ist mit fünf Auszeichnungen der grosse Gewinner bei der Verleihung der als Baftas bekannten Britischen Filmpreise. Ein Bafta ging auch an den von der Schweiz koproduzierten Dokumentarfilm "I Am Not Your Negro".

Der Westschweizer Spielfilm "Fortuna" ist am Sonntag an den 68. Internationalen Filmfestspielen in Berlin in Anwesenheit von Regisseur Germinal Roaux, Darsteller Bruno Ganz und Produzentin Ruth Waldburger uraufgeführt worden.

Die singenden Gipfelstürmer vom Matterhorn erobern die Herzen des St. Galler Theater-Publikums: "Matterhorn", das erste Musical von Albert Hammond, feierte am Samstag im Beisein des Komponisten eine umjubelte Uraufführung.

US-Schauspielerin Frances McDormand gehört zu den Favoriten, wenn am Sonntag in London die als Baftas bekannten britischen Filmpreise verliehen werden. Der Walliser Claude Barras ist mit seinem Animationsfilm "Ma vie de Courgette" für einen Preis nominiert.

Debatte um zensierte Kunst: Das moralfreie Anything goes, in dem alles erlaubt ist, mündet in ein autoritäres Nothing goes, in dem nichts mehr erlaubt ist.