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Sonntag, 18. Februar 2018 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Westschweizer Spielfilm "Fortuna" ist am Sonntag an den 68. Internationalen Filmfestspielen in Berlin in Anwesenheit von Regisseur Germinal Roaux, Darsteller Bruno Ganz und Produzentin Ruth Waldburger uraufgeführt worden.

Die singenden Gipfelstürmer vom Matterhorn erobern die Herzen des St. Galler Theater-Publikums: "Matterhorn", das erste Musical von Albert Hammond, feierte am Samstag im Beisein des Komponisten eine umjubelte Uraufführung.

US-Schauspielerin Frances McDormand gehört zu den Favoriten, wenn am Sonntag in London die als Baftas bekannten britischen Filmpreise verliehen werden. Der Walliser Claude Barras ist mit seinem Animationsfilm "Ma vie de Courgette" für einen Preis nominiert.

Debatte um zensierte Kunst: Das moralfreie Anything goes, in dem alles erlaubt ist, mündet in ein autoritäres Nothing goes, in dem nichts mehr erlaubt ist.

Die 68. Berlinale wurde mit dem Animationsfilm «Isle of Dogs» eröffnet. Darin sprechen Filmstars wie Bill Murray und Bryan Cranston Hunde, die auf eine Insel verbannt wurden. Kultregisseur Wes Anderson über seine bisher bissigste Filmfabel. Wuff!

Der erste Roman des bekannten Mafia-Kenners Roberto Saviano handelt von einem neuen Phänomen: «Baby Gangs», deren Gewaltbereitschaft keine Grenzen kennt.

Eine kleine Sensation: Enrico Marini entwirft für DC Comics zwei Batman-Bände. Der erste ist jetzt auf Deutsch erschienen. Zu den Bösewichten gehört auch ein Basler Waggis.

Mehr als eine Woche musste einer der grössten Schlagerstars im deutschsprachigen Raum wegen eines Infekts pausieren. Obwohl sie noch nicht vollständig genesen ist, wagt sich Helene Fischer auf die Bühne zurück.

Avenches bekommt ein Filmfestival: Vom 2. bis 4. März findet das erste Aventiclap statt. Gezeigt werden zehn Schweizer Filme, flankiert von einem Rahmenprogramm. Als Schweizer Premiere wird "Bloc central" gezeigt, eine Doku-Fiktion aus dem Gefängnis Bois-Mermet.

Die Enttäuschung ist gross: Die vermeintliche Waldseemüllerkarte, die als historischer Schatz galt, ist eine Fälschung. Nun stellt sich die Frage, wer die Kopie angefertigt hat. Dazu gibt es eine Theorie.

Die Berner Filmfachfrau Beki Probst ist am Freitag für ihre langjährigen Verdienste um das Festival mit einer Berlinale Kamera der Internationalen Filmfestspiele Berlin ausgezeichnet worden.

Der paraguayische Autor und Regisseur Marcelo Martinessi hat im Wettbewerb der 68. Berlinale mit seinem Spielfilmdebüt "Las herederas" einen kraftvollen Akzent gesetzt.

Der Ausgangspunkt seines neuen Stop-Motion-Animationsfilms, sagt Wes Anderson, "klingt vielleicht nicht wie der beste Pitch aller Zeiten: Hunde und Müllberge". Aus der vagen Idee sollte "Isle of Dogs", der Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale, werden.

Der Berner Schriftsteller Sam Jaun ist tot. Er starb letzten Freitag im Alter von 82 Jahren, wie seine Familie mitteilte. Der studierte Germanist und Altphilologe machte sich ab Ende der 1970er Jahre insbesondere als Krimiautor einen Namen.

Nicola Mastroberardino ist erst gerade als Woyzeck ans Berliner Theatertreffen eingeladen worden. Jetzt spielt er auch noch die Hauptrolle in einer SRF-Serie. Grund zur Überheblichkeit? Ach was!

Der britische Reggae-DJ Sir David Rodigan brachte jahrelang die Massen vor dem Morgestraich zum Toben. In den vergangenen zwei Jahren blieben die Partys jedoch aus. Auch 2018 fehlt sein Name im Basler Vorfasnachtskalender. Das sorgt für Frust.

Der Engadiner Künstler Not Vital hängt Nietzsches Schnauz hoch an die Wand und breitet dem Publikum im Basler Kunstmuseum einen einzigartigen Teppich aus

Es dürfte bei der Berlinale viel um die MeToo-Debatte gehen. Aber erst einmal geht es um den roten Teppich - und um Hunde. Der Film "Isle of Dogs - Ataris Reise", ein Animationsspektakel von Wes Anderson, ist ein launiger Auftakt für das Festival.

Das Kunsthaus Zürich zeigt als erstes Museum in der Schweiz eine Werkschau des mexikanischen Künstlers Abraham Cruzvillegas. Die Ausstellung "Autorreconstrucción: Social Tissue" dauert vom 16. Februar bis am 25. März.

Die #MeToo-Debatte wird alles begleiten: In Berlin beginnen am Donnerstagabend die 68. Internationalen Filmfestspiele. Zur Eröffnung zeigt US-Regisseur Wes Anderson seinen Animationsfilm "Isle of Dogs" in einer Weltpremiere.