Schlagzeilen |
Dienstag, 16. Januar 2018 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die Hälfte der sechsten «Bestatter»-Staffel ist vorbei. Wer den Überblick über die Handlung verloren hat, sollte sich nicht grämen.

Julia Hölscher erfüllt mit Kleists «Amphitryon» im Basler Schauspielhaus ihr Versprechen auf eine heitere Tragödie.

Dolores O’Riordan ist tot. Erinnerungen an den Song «Zombie», mit dem sie und ihre Band The Cranberries einst Weltkarriere machten.

Im Musical "Matterhorn" von Michael Kunze und Albert Hammond stürmen singende Bergsteiger zum Gipfel des berühmten Schweizer Bergs. Das Stück, das auch den Umgang des Menschen mit dem Planeten thematisiert, wird am 17. Februar in St. Gallen uraufgeführt.

Die Polizei in London geht beim unerwarteten Tod der Cranberries-Sängerin Dolores O'Riordan nicht von einem Verbrechen aus.

In der Filmsatire «Downsizing» lassen sich Menschen schrumpfen, um besser zu leben. Doch das geht gründlich schief. Die Menschheit sei eben «am Arsch», sagt der US-Kultregisseur und Oscargewinner Alexander Payne – da helfe nur Humor.

Weltbekannt wurde er mit dem Gospel-Song "Oh Happy Day" aus dem Jahr 1969: US-Sänger Edwin Hawkins ist tot. Hawkins starb im Alter von 74 Jahren am Montag in seinem Haus in der Nähe von San Francisco.

Die Konzertshow «The 27 Club – The Legends Never Die» ist eine Hommage an Jimi Hendrix, Janis Joplin, Kurt Cobain, Amy Winehouse & Co, die alle mit 27 Jahren starben.

Der biografische Film «Gauguin – Voyage de Tahiti» wagt sich an eine Hauptfigur der Kunst – blendet aber kontroverse Aspekte völlig aus.

In den 1990er Jahren hatte ihre Band The Cranberries mit "Zombie" einen Riesenhit: Jetzt ist die irische Sängerin Dolores O'Riordan völlig überraschend gestorben, während sie für Aufnahmen in London war. Sie war erst 46 Jahre alt.

Die Swiss Photo Academy hat entschieden: Lauretta Suter ist die Fotografin des Jahres 2018. Die Jury zeichnete die Künstlerin am Montagabend im Rahmen der Ausstellung "photo18" in Zürich aus.

"C'est la vie" von den Machern von "Intouchables" ist neu Spitzenreiter der Deutschschweizer Kinocharts. Mit lediglich knapp 15'000 Eintritten hat die Komödie am Wochenende "The Commuter", "Jumanji: Welcome To The Jungle" und "Darkest Hour" hinter sich gelassen.

Markus Signer erhält für seine Rolle als Bundespolizist Kägi Fred in der TV-Serie "Wilder" den Schweizer Fernsehfilmpreis. Stephanie Japp wird für "Private Banking" ebenfalls mit einem Hauptrollen-Preis geehrt. Anna Schinz und Karim Barras erhalten Nebenrollen-Preise.

Das Theaterkollektiv Rimini Protokoll erklärt in «Weltzustand Davos» die Abläufe des Weltwirtschaftsforums und macht Zuschauer zu Kongressteilnehmern.

«Emergence» vereint Choreografien von Sol León/Paul Lightfoot und Crystal Pite: Das Ballett Zürich tanzt sie bestechend. Derzeit ist das Stück im Opernhaus Zürich zu sehen.

Richard Strauss’ dramatischer Einakter «Elektra» wühlt tief in den Abgründen der menschlichen Psyche.

Mit «Der gestrandete Wassermann» hat Priska M. Thomas Braun ihren Debütroman vorgelegt.

Die französische Schauspielerin Catherine Deneuve hat sich bei den Opfern sexueller Belästigung entschuldigt. Allen Betroffenen, die sich von ihrem Aufruf für die "Freiheit zu belästigen" angegriffen fühlten, biete sie ihre Entschuldigung an, sagte sie.

Der während des Uno-Kriegsverbrechertribunals in Den Haag an Herzinfarkt gestorbene serbische Autokrat Slobodan Milosevic wird mit einem Theaterstück sowie einem Musical geehrt. Das berichtete die serbische Regierungszeitung "Novosti" am Samstag in Belgrad.

Ende Januar findet in Davos das WEF statt. Wer nicht dabei sein kann, hat immerhin Gelegenheit, im Schauspielhaus Zürich in die Rolle eines teilnehmenden CEOs zu schlüpfen. "Weltzustand Davos" hatte am Freitag Premiere.