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Samstag, 02. Dezember 2017 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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«Dark» ist die erste Netflix-Serie, die komplett in Deutschland produziert wurde. Und erinnert stark an «Stranger Things». Watson-Redaktor Pascal Scherrer hat die ersten Folgen gesehen.

Der umstrittene Pharma-Manager Martin Shkreli machte vor zwei Jahren Schlagzeilen, als er das einzige Exemplar eines Albums der Rap-Gruppe Wu-Tang Clan ersteigerte. Nun soll das Werk mit dem Titel "Once Upon a Time in Shaolin" in einem Rechtsstreit gepfändet werden.

Der 3+-Chef Dominik Kaiser bereitet sich auf ein Ja zu No Billag vor: «Wir könnten uns gut vorstellen, dass wir dann noch schneller noch mehr Geld in zusätzliche Schweizer Programminhalte investieren würden.» So oder so möchte er dem SRF den Krimi-Abend streitig machen und plant eine eigene Serie.

Yello konnte in seinem Heimspiel im Hallenstadion Zürich nicht überzeugen. Live funktioniert die Band mehr schlecht als recht.

In der Nacht von Freitag auf Samstag ist am Berliner Ensemble eine Version von Victor Hugos Roman "Les Misérables" erstaufgeführt worden. Die Vorstellung dauerte gegen siebeneinhalb Stunden. Nicht alle im Publikum hielten bis zum Schluss durch.

Die US-Erfolgsserie "Stranger Things" mit Winona Ryder in einer Hauptrolle wird fortgesetzt. Es werde eine dritte Staffel geben, teilte der Streamingdienst Netflix am Freitag mit. Die im Sommer 2016 gestartete Serie ist eine Hommage an Mystery-Thriller der 80er Jahre.

Dass Chanel eine Modenschau in der Hamburger Elbphilharmonie inszeniert, ist eine Premiere für beide Seiten. Ausgesucht hat die ungewöhnliche Location Chefdesigner Karl Lagerfeld selbst.

#metoo und harcèlement (Belästigung) sind das Deutsch- und das Westschweizer Wort des Jahres. Zur Wahl nutzten Forschende der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) die grösste Textdatenbank der Schweiz und das Sprachgefühl einer Fach-Jury.

Die Schweizer Autorin Verena Stefan ist am Mittwoch im Alter von 70 Jahren in ihrer Wahlheimat Montreal gestorben. Das teilte ihr Verlag Nagel & Kimche am Freitag mit. Die gebürtige Bernerin verfasste 1975 mit "Häutungen" ein Kultbuch der Neuen Frauenbewegung.

Mit Werken von zahlreichen internationalen Künstlerinnen und Künstlern rückt das Gewerbemuseum Winterthur ein Möbelstück, den Schrank, in den Fokus des Interesses. Die Ausstellung "Cupboard Love" dauert vom 3. Dezember bis 22. April.

Keine Familie hat Hollywood so geprägt wie die Fondas. Ihre eigene Geschichte wäre schon ein guter Film. Das Basler Stadtkino ehrt sie nun mit einer Reihe.

Zwei Schwestern ziehen zum IS in den Krieg, ihr Vater reist ihnen nach in die syrische Hölle. Wie kam es dazu? Autorin Åsne Seierstad erzählt von ihrer Recherche über zwei Mädchen, die ein gutes Leben in Norwegen für den möglichen Tod tauschten.

Für den «Papa Moll»-Kinofilm wurde kein Aufwand gescheut. Das Resultat ist aufgebläht und altbacken. Dieser Film ist so bieder, als würde man heute in einem der ersten Comicbände aus den 50er-Jahren blättern, sagt der az-Filmkritiker.

Der US-Film- und Fernsehschauspieler Jim Nabors ist tot. Er hatte Auftritte in den Serien "Knight Rider" und "Love Boat" sowie in der "Muppet Show". In den 80ern war er als Nebendarsteller in Burt-Reynolds-Komödien wie "Cannonball Run II" und "Stroker Ace" zu sehen.

Petra Wydler ist am Donnerstag in der 2. Runde von «The Voice of Germany» gegen einen Österreicher angetreten. Obwohl Coach Samu Haber begeistert von ihrem Auftritt war, entschied er sich für ihren Kontrahenten.

Die zweite Ausgabe des Kulturstadtplans führt auf den Spuren von Johann Peter Hebel durch Basel und Umgebung.

Der Musikverein Sissach zündet ein weiteres Feuerwerk. Die Sissacher Musikanten haben Erfahrung mit grossen Kisten. 2014 führten sie eine Musical Night durch, im Jahr danach eine Movie Night

In einem neuen Trailer für den Spielfilm "All the Money in the World" hat nun Christopher Plummer den Part von Kevin Spacey übernommen. Das 30 Sekunden lange Video gibt den 22. Dezember als US-Starttermin für das Entführungsdrama von Regisseur Ridley Scott an.

"Genesis 2.0" heisst der neuste Wurf des Schweizer Regisseurs Christian Frei. Bevor der Dokumentarfilm hierzulande ein Thema ist, reist Frei damit in die USA: Er steht mit "Genesis 2.0" im Wettbewerb des renommierten Sundance Film Festival.