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Sonntag, 01. Oktober 2017 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Genf hat ein Wochenende mit einem Riesen-Spektakel hinter sich: Hunderttausende kamen an den vergangenen drei Tagen in die Stadt, um eine Riesen-Grossmutter und ein Riesen-Mädchen zu sehen.

Das Ballettensemble des Theater Basel überzeugt im Schauspielhaus mit Choreographien von Hofesh Shechter und Bryan Arias und bescherte den Zuschauern am Freitagabend zur Premiere keinen klassischen Ballettabend.

Die Solothurnerin Regula Portillo hat mit «Schwirrflug» einen ergreifenden Roman-Erstling geschrieben. Das Thema: Der Bürgerkrieg in Nicaragua.

Am 1. Oktober 1967 erschien das erste "Lustige Taschenbuch". Im Vergleich zum aktuellen Band 498 könnte man meinen, die Comic-Reihe habe sich seither kaum verändert. Wahre Donaldisten würden jetzt das verächtliche "Grunz" von Donald Duck zitieren.

In ihrem neuen Roman kehrt Melinda Nadj Abonji in das Jugoslawien von 1990 zurück. Eine Begegnung mit der Autorin, die mit ihrem letzten Roman den Deutschen und den Schweizer Buchpreis gewann

Die geborene Russin Anna Tumarkin studierte an der Universität Bern Philosophie und wurde dort die erste habilitierte Frau in diesem Fach in Europa.

Die Nackt-Performance des Künstlers Wagner Schwartz hat in Brasilien eine Debatte über Pornografie und Sittlichkeit ausgelöst. Die Staatsanwaltschaft von São Paulo leitete Ermittlungen ein.

James Franco hat mit der Tragikomödie "The Disaster Artist" den Hauptpreis beim Internationalen Filmfestival in San Sebastián gewonnen. Für die Entstehungsgeschichte zum Kultfilm "The Room" (2003) erhielt der 39-Jährige die Goldene Muschel für den besten Film.

Django Asül ist der Sohn türkischer Einwanderer und spricht vor seinem Auftritt im Basler Fauteuil über Politik, Deutschland, die Türkei sowie die Schweiz.

Die Tage werden kürzer, die Nächte kühler. Trotzdem ist der September ein Jubelmonat. Zumindest aus musikalischer Sicht.

Mit dem Filmdrama «Euphoria» revanchiert sich Alicia Vikander am Zurich Film Festival bei der Frau, die ihr zum Durchbruch verhalf.

Unter dem Titel "Rémy Zaugg, Voici Voilà Voyez" ehren drei Museen den 2005 verstorbenen jurassischen Künstler Rémy Zaugg: das Musée de l'Hôtel-Dieu in Pruntrut, das Musée jurassien d'art et d'histoire in Delsberg und das Musée jurassien des arts in Moutier BE.

Pavel B. Jiracek, seit 2015 Operndramaturg am Theater Basel, wird in der Saison 2019/20 Operndirektor, wie das Dreispartenhaus am Freitag mitteilte. In derselben Spielzeit wechselt die bisherige Operndirektorin Laura Berman als Intendantin an die Oper Hannover.

Drogen, Alkohol, Entzug und erfolglose Rapper-Karriere: Tom Hanks' Sohn Chester, genannt Chet, war ein Sorgenkind. Doch jetzt mit 27 scheint er die Kurve gekriegt zu haben: Er spielt einen Vietnam-Veteranen in der beliebten TV-Serie "Curb Your Enthusiasm".

Der abstrakten Kunst von Paul Klee (1879-1940) widmet die Fondation Beyeler in Riehen ihre neue Sonderausstellung. 110 Werke aus Sammlungen in Europa und Übersee werden in der retrospektiven Schau präsentiert.

Der französische Schriftsteller Marcel Proust hat für gute Buchkritiken Geld bezahlt. Der Autor schrieb die Rezensionen zu einem seiner Romane selbst und sorgte dafür, dass sie in führenden Zeitungen erschienen, wie jetzt aufgetauchte Briefe des Autors belegen.

Slammerinnen und Slammer aus der ganzen Schweiz reimen zum 25. Mal um die Wette – und um eine Flasche Whiskey. Die verschiedenen Texte, bei denen keine Hilfsmittel und Requisiten, sondern nur die eigene Stimme und Fantasie gebraucht werden darf, unterhalten die Lauschenden diesen Samstag im Sudhaus.

20 Meter hoch und 17 Meter breit: die "Rubber Duck", eine aufgeblasene Quietscheente die derzeit auf einem Parkteich im Zentrum der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile schwimmt. Das Kunstwerk ist Teil des Streetart-Festivals "Hecho en Casa" ("Hausgemacht).

Der Film «Es» mit dem Horror-Clown Pennywise feiert in der Schweiz Premiere. Die Kinobetreiber freut es, auf den Strassen machen sich die Leute Sorge um Nachahmer.

Das Vitra Design Museum zeigt in einer Ausstellung das Werk des berühmtesten Designer-Ehepaars der Geschichte: Ray und Charles Eames. Dabei legt das Museum den Fokus mehr auf die Werke als auf ihre Schöpfer.