Schlagzeilen |
Dienstag, 14. Februar 2017 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Catherine Deneuve, die Grande Dame des französischen Kinos, hat grossen Spass an ihrer jüngsten Rolle als bunte, laute und egoistische Lebedame in "Sage femme" gehabt. "Ich spiele solche Rollen gern, auch wenn ich natürlich ganz anders bin", sagt sie.

Im Braunschweig ist eine Kreidezeichnung als bisher unbekannte Skizze von Rembrandt identifiziert worden. Das Werk befand sich bereits seit Jahrhunderten im Bestand des Museums.

Der US-Unterhaltungskonzern Disney hat sich wegen des Vorwurfs des Antisemitismus vom YouTube-Star PewDiePie getrennt. Der 27-jährige Schwede, der mit richtigem Namen Felix Kjellberg heisst, hatte Videos mit judenfeindlichen Witzen veröffentlicht.

Die schweizerisch-österreichisch-polnische Koproduktion "Tiere", die in der Sektion "Forum" gezeigt wird, ist der einzige Schweizer Kinofilm, der an die diesjährige Berlinale eingeladen wurde. Schweizer Darsteller und Schweizer Themen sind allerdings zahlreich.

Sie hat das Zeug für eine grosse Karriere: Ella Rumpf. An der Berlinale begeistert die 21-jährige Zürcherin in ihrer Rolle als raue Draufgängerin im Film «Tiger Girl» – und erntete an der Premiere immer wieder Szenenapplaus.

Das Theater «Junge Marie» erzählt in «Hänsel und Gretel* – *Name von der Redaktion geändert» die gar nicht märchenhaften Geschichten geflüchteter Jugendlicher.

Der dreifache Oscar-Preisträger Oliver Stone ist für seinen Film "Snowden" mit dem Gerechtigkeitspreis der Cinema for Peace Stiftung in Berlin auszeichnet worden. Bei der Preisverleihung warnte er am Dienstag vor der Überwachung durch den US-Auslandsgeheimdienst NSA.

Die Sadomaso-Romanze "Fifty Shades Darker" nach dem Roman der Bestsellerautorin E. L. James hat am letzten Wochenende in den Schweizer Kinos grandios das Rennen gemacht.

Milo Rau kommt in «Die 120 Tage von Sodom» der Pro-Life-Bewegung gefährlich nah.

Ein Batman aus Lego hat an den nordamerikanischen Kinokassen die Fortsetzung der Erfolgsreihe "Fifty Shades of Grey" geschlagen.

Die Popsängerin Adele ist die grosse Gewinnerin der diesjährigen Grammy-Verleihungen. Die Britin räumte am Sonntag in Los Angeles fünf Preise ab, darunter mit ihrem Werk "25" die Auszeichnung in der wichtigsten Kategorie "Album des Jahres".

Der Berner Schriftsteller-Pfarrer Kurt Marti war mehr als nur Lyriker. Als wohl letzter bedeutende Geistliche unter den hochbegabten Autoren der Schweizer Literatur, ist mit ihm vielleicht der letzte Reformator der Schweiz verstorben.

Mit fünf Preisen und als bester Film ist die Musical-Romanze "La La Land" die grosse Gewinnerin bei den Baftas. Der britische Filmpreis gilt als Indikator für die Oscars. Beste Darsteller wurden Emma Stone und Casey Affleck.

Sieben Grammy-Auszeichnungen und Fans in der ganzen Welt: Der US-Sänger Al Jarreau galt mit seiner Mischung aus Jazz, Soul und Pop als Stimmwunder. Gerade erst hatte er seine Karriere beendet, jetzt ist Jarreau im Alter von 76 Jahren gestorben.

An Silvester hat Fussball-Goalie Yann Sommer seine Beziehung zur Kölner Jus-Studentin Alina via Instagram publik gemacht. Mit einer öffentlichen Person liiert zu sein, sei bestimmt nicht einfach, sagt er. "Es braucht viel Verständnis von einer Partnerin."

Schauspieler, die kein Blatt vor den Mund nehmen. Und im Rennen um den Goldenen Bären bislang fast durchweg überzeugendes, spannendes Kino. Das ist nach den ersten Festivaltagen die vorläufige Bilanz der 67. Berlinale.

Mit einer Live-Video-Installation wollte Schauspieler Shia LaBeouf ("Nymphomaniac") gegen US-Präsident Trump protestieren. Doch ein Museum in New York brach diese nun ab, sie habe zu Gewalt angestiftet. LaBeouf will aber noch nicht aufgeben.

Der Schriftsteller und Pfarrer Kurt Marti ist am Samstag im Alter von 96 Jahren in Bern verstorben. Dies teilte seine Familie gleichentags mit.

Der japanische Manga-Zeichner Jiro Taniguchi ist nach Angaben seines Verlags Casterman am Samstag gestorben. Der Autodidakt, der mit seinen Bildergeschichten zwischen der japanischen Manga-Tradition und westlichen Comic-Welten wandelte, wurde 69 Jahre alt.

Die Europäische Filmakademie hat die Freilassung des von Russland inhaftierten ukrainischen Filmemachers Oleg Senzow gefordert. Senzow, der wegen angeblicher Terroranschläge in Sibirien in Haft ist, sei Opfer von politischer Verfolgung.