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Mittwoch, 25. Januar 2017 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit sieben Nominierungen ist der Frauenstimmrechtsfilm «Die göttliche Ordnung» der grosse Favorit, gleich vier seiner Darstellerinnen buhlen um einen Quartz. Regisseurin Petra Volpe darf sich doppelt freuen

Der Waadtländer Comiczeichner Cosey hat den Grossen Preis des diesjährigen Comicfestivals der südfranzösischen Stadt Angoulême gewonnen. Dies geht aus dem Internetauftritt des Festivals hervor. Die Auszeichnung gilt als Nobelpreis des Comics.

Sie war die First Lady der frühen 60er im Weissen Haus. Die Welt sollte sie sehen im Kleid, das getränkt war mit dem Blut ihres ermordeten Gatten. Und dann heiratete diese "Heilige von Amerika" einen Griechen. Ein neuer Film wird ihr kaum gerecht.

Der Basler Lyrikpreisträger Walle Sayer behandelt in seinem Werk kleine Dramen, grosse Umwege und den Fussball.

«Geisshirt» ist das jüngste Werk des Laufentaler Autors und SP-Landrats Linard Candreia

Ein Weltstar in der Bundesstadt: Céline Dion tritt am 15. Juli im Stade de Suisse in Bern auf. Der Vorverkauf beginnt am 1. Februar.

Der Animationsfilm "Ma vie de Courgette" des Wallisers Claude Barras ist in drei Sparten für einen César nominiert worden: Bester Animationsfilm, Beste Buchadaption und Beste Musik. Der Waadtländer Kacey Mottet Klein wurde als Bester männlicher Newcomer nominiert.

Das vergangene Schweizer Filmjahr gipfelt am Mittwoch in einem ersten Höhepunkt: Im Rahmen der Solothurner Filmtage gibt die Filmakademie bekannt, welche Filme und Filmschaffenden für einen Schweizer Filmpreis nominiert sind.

DJ Bobo wird bei den zehnten Swiss Music Awards im Zürcher Hallenstadion für 25 Jahre Schweizer Musikgeschichte mit dem Outstanding Achievement Award geehrt.

US-Schauspielerin Christina Ricci findet, dass Frauen in der Filmbranche nach wie vor anders behandelt werden als Männer. "Hollywood reflektiert das, was sich in der Gesellschaft abspielt." Gleichberechtigung sei erst erreicht, wenn man nicht mehr darüber spricht.

Die 52. Solothurner Filmtage finden vom 19. bis 26. Januar 2017 statt. Hier berichten wir über alles rund um die Werkschau des Schweizer Films. Gerne dürfen Sie den Blog mitgestalten, indem Sie kommentieren und Fotos posten!

Mit «Ma vie de Courgette» und «La femme et le TGV» buhlen erstmals gleich zwei Schweizer Filme um einen Oscar. Die nominierten Filmemacher erzählen, wie sie den historischen Moment am Dienstag erlebt haben.

Krokus covern Klassiker der Rockgeschichte und spiegeln damit den aktuellen Zustand ihres Genres.

Bei Teenagern hat sich das Jugendkulturfestival durchgesetzt. Auch Behörden schätzen die Expertise des jungen Vorstandes.

... dann ist das gar nicht lustig. Denn selbst 15 Jahre nach dem ersten Auftreten der Horror-Figur im Kino jagt Samara Morgan den Leuten noch immer einen gewaltigen Schrecken ein.

Drei Filme mit Schweizer Beteiligung können sich Hoffnung machen, Ende Februar mit einem Oscar ausgezeichnet zur werden.

Die bz-Redaktorin Susanna Petrin war mit ihrem Vater im Musical «Carousel».

Frauen ohne Stimme erhalten an den 52. Solothurner Filmtagen Gehör – doch Filme über Flüchtlinge kleben in Geschlechterklischees fest.

Jürg Morgenegg gilt quasi als Vater der Pop- und Rockförderung im Aargau. Nach 16 Jahren im Aargauer Kuratorium zieht er Bilanz.

Andreas Homoki inszeniert die Barocktragödie «Médée» als Feuerwerk und Farce.