In unserer vierzehntäglichen Kolumne "Philosophicum gibt zu denken" regen Mitarbeiter des Philosophicums in Basel abwechslungsweise mit Denkanstössen dazu an, Alltägliches oder Besonderes einmal anders zu betrachten.
Der Titel des Youtube-Videos ist "Late for meeting". Tönt belanglos – ist er auch. Aber das Video des 32-jährigen amerikanischen Regisseurs und Animations-Künstlers David Lewandowski selbst überrascht und hinterlässt uns mit einer Frage: What the f**k ist das?! Hier eine Erklärung.
Die Entwicklung der lateinischen Schrift vom frühesten Mittelalter bis ins 16. Jahrhundert veranschaulicht die Winterausstellung "Im Paradies des Alphabets" in der St. Galler Stiftsbibliothek. Sie dauert vom 26. November bis 12. März 2017.
Der britische Architekt Norman Foster gestaltet den Erweiterungsbau des Prado-Museums in Madrid.
Die Gruppe Machina Ex bietet ein Erlebnis, als ob man durch den Computerbildschirm in ein Adventure-Spiel eingestiegen wäre.
Titeuf ist eine der beliebtesten französischsprachigen Comicfiguren. Jetzt spricht sein Zeichner.
Raoul Schrott versuchte für sein neues Buch «Erste Erde. Epos» zu den Anfängen der Erde zu gelangen.
Die Rolling Stones knüpfen an die frühen Sechziger an – vermutlich die letzte wirklich fröhliche Epoche der Jugend.
Die Rolling Stones besinnen sich auf ihrem neuen Studioalbum «Blue & Lonesome» auf ihren Ursprung.
Ist der Punk-Rock 40 Jahre nach seinem grossen Durchbruch ein Fall fürs Museum? Niemals, glaubt der Brite Joe Corré. Um das zu unterstreichen, plant der 48-jährige Modedesigner und Sohn des Sex-Pistols-Managers Malcolm McLaren eine spektakuläre Aktion.
Wie der zehnjährige Blondschopf Titeuf seit 25 Jahren die Welt in gezeichneten Episoden kennenlernt, verfolgt ein Millionenpublikum weltweit. Eine Werkschau im Cartoonmuseum Basel zeigt noch andere Facetten von Titeufs Erfinder, dem Genfer Zeichner Zep.
Dieses Musikvideo wurde in nur 4,2 Sekunden gefilmt – und dennoch reicht es für einen fast vierminütigen Song. Die fertige Produktion wird in Super-Zeitlupe abgespielt und es ist einfach faszinierend.
Mit Rockhymnen wie "Bohemian Rhapsody" oder "We Are The Champions" wurde er zum Weltstar. Am (heutigen) Donnerstag vor 25 Jahren starb Queen-Frontmann Freddie Mercury.
«ILK» ist der Name der neuen Ausstellung im Hauptbau des Kunstmuseus Basels. Sie zeigt Werke der Künstlerin Catharina van Eetvelde, die auch jenseits des Blatts Papier zeichnet
Die digitale Technologie verändert das Museum radikal. Die Besucher rücken sich ins Zentrum, Kunstwerke werden zur Kulisse. Doch die Digitalisierung bietet für die Museen auch Chancen
Die Verbände der Kulturschaffenden in der Schweiz schlagen Alarm: Laut einer eigens durchgeführten Studie verdienen Künstlerinnen und Künstler rund 40'000 Franken pro Jahr. Dies sei zu wenig - auch im Hinblick auf die Altersvorsorge.
Florence Foster Jenkins war die schlechteste Sängerin der Welt. Nun wird sie Kino-Star. Wieso?
Die argentinische Künstlerin Marta Minujin erhält den diesjährigen Velazquez-Preis für bildende Künste. Die Auszeichnung des spanischen Kulturministeriums zeichnet jährlich herausragende Künstler aus Spanien und Lateinamerika aus und ist mit 100'000 Euro dotiert.
Ein Gedicht des jüdischen Mädchens Anne Frank (1929-1945) ist am Mittwoch im niederländischen Haarlem für 140'000 Euro versteigert worden. Dies teilte das Auktionshaus Bubb Kuyper mit.
Die deutsche Tragikomödie "Toni Erdmann" ist vom Europaparlament mit dem Lux-Filmpreis ausgezeichnet worden. Der schweizerisch-französische Animationsfilm "Ma vie de Courgette" des Wallisers Claude Barras ging damit leer aus.