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Montag, 24. Oktober 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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US-Popstar Bobby Vee, ein Idol der frühen 60er Jahre, ist mit 73 Jahren gestorben. Das teilte sein Sohn Jeff Velline am Montag mit. Bobby Vee machte in der Ära vor den Beatles und den Rolling Stones eine Blitzkarriere als Pop- und Rocksänger.

William Shakespeare (1564-1616) hat Wissenschaftlern zufolge mehr als bisher angenommen auf die Hilfe anderer Autoren zurückgegriffen. Das ergab die Studie eines internationalen Forscherteams.

Der Sonntagabend mit dem deutsch-spanischen Popsänger Álvaro Soler und dem Gitarrenduo Rodrigo y Gabriela aus Mexiko geriet zu einer Exkursion in den Süden.

Nach dem Konzert der schottischen Soul- und R&B-Sängerin blieben die Zuschauer perplex zurück. Es hätten sich wohl einige gewünscht, dass der Flow, den Emeli Sandé und ihre Band auf die Bühne brachten, nie enden würde.

Nur gerade 4200 Eintritte trennen in der Deutschschweiz den ersten vom vierten Platz bei den Kino-Top 10 des letzten Wochenendes. "Bridget Jones's Baby" (22'472) führt die Liste vor "Inferno" (22'408) an. 64 Eintritte trennen die beiden Filme.

Das Musée de l'Elysée in Lausanne ist am Sonntag in New York mit dem "Spotlight Award 2016" der Lucie Foundation ausgezeichnet worden.

Zur posthumen Veröffentlichung von Hermann Burgers Roman-Erstling «Lokalbericht» zeigt das Theater Tuchlaube eine Theaterfassung von Robert Hunger-Bühler.

Nach dem Ende von «Harry Potter» wagte Daniel Radcliffe einen Neustart. Seither begeistert er in aussergewöhnlichen Rollen – zum Beispiel als furzende Leiche in „Swiss Army Man“.

Eine Woche vor Halloween geben gruselige Filme in den nordamerikanischen Kinocharts den Ton an. Den Spitzenplatz des Rankings hat der Neueinsteiger "Boo! A Madea Halloween" übernommen.

Seine Karriere startete 2011 mit einem Rap ohne Worte, der zum Youtube-Hit wurde. Mit sieben Jahren ist Khaliyl heute bereits Rapper, genau so sein älterer Bruder Kieyen. Den Flow haben die jungen Londoner wohl geerbt: Die Eltern Femi und Roucheon sind Sänger und Rapper der Hip-Hop-Gruppe Royal Priesthood und haben ein eigenes Musiklabel.

Der neue Lukas Bärfuss am Schauspielhaus Zürich ist eine superklischierte Bürokomödie mit Genderproblematik.

Die 68. Frankfurter Buchmesse ist am Sonntag mit Besucherzahlen etwa wie im Vorjahr zu Ende gegangen. Rund 275'000 Menschen kamen nach vorläufigen Angaben in den fünf Tagen zur weltgrössten Bücherschau mit mehr als 7000 Ausstellern aus rund 100 Ländern.

In Kassel entsteht eine Art Tempel aus Büchern in den Original-Massen des Parthenon in Athen. Bestehen soll er aus einst oder noch immer verbotenen Werken. Die argentinische Künstlerin Minujin will ein Zeichen gegen das Verbot von Texten setzen.

Der Literaturnobelpreis ist der prestigeträchtigste Preis der Branche, doch der diesjährige Gewinner scheint sich nichts daraus zu machen. Der US-Musiker Bob Dylan ist für die Schweden nicht zu erreichen. Manchem stösst das sauer auf.

Nach 30 Jahren Musikgeschäft und mehr als 15 Millionen verkauften Tonträgern veröffentlichte René Baumann alias DJ Bobo (48) diese Woche seine Autobiografie «Der ganz normale Wahnsinn». Und bereits wird Kritik laut: «Darin wird vor allem über die Anfangszeiten wahnsinnig viel gelogen», sagt Gutze Gautschi (59) zur «Schweiz am Sonntag».

Der Mundart-Barde Gölä hat in mehreren Interviews der letzten Woche gehörig vom Leder gezogen – und damit in sozialen ­Medien und Leserbriefspalten teils heftige Reaktionen ausgelöst. Auch Sponsor Volkswagen hat den «Büezer der Nation» ins ­Gebet genommen.

Mätzchen, zu wenig Interpretation: Eine Kritik zum neuen Urfaust, der momentan im Schauspielhaus Basel aufgeführt wird.

Schauspieler und Musiker verwandeln sich im neuen Stück von Marius Kob mit einfachsten Mitteln in die 3000 Jahre alten Sagengestalten der finnischen Kalevala.

Das Luzerner Sinfonieorchester hat am Samstag in Luzern mit einem unangekündigten Konzert auf der Rathaustreppe gegen die Sparpläne der Kantonsregierung protestiert. Das Orchester soll ab 2018 eine halbe Million Franken weniger Subventionen erhalten.

Was hinter einem Lächeln, einer gerümpften Nase oder einem Schmollmund steht, zeigt die neue Ausstellung des Kantonsmuseums mit dem Titel «Gesichter. Ein Blick hinter die Fassade».