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Donnerstag, 20. Oktober 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bruce Springsteen hat am Donnerstagabend auf der Frankfurter Buchmesse mit Selbstironie über seine Depressionen gesprochen. "Ich mache seit 30 Jahren Psychoanalyse, mein erster Arzt ist schon gestorben", scherzte er bei der Präsentation seiner Memoiren "Born to Run".

Die Dreharbeiten zum Kinofilm "Flitzer" sind in vollem Gange. Und der Terminplan so straff, dass Hauptdarsteller Beat Schlatter am Medienbesuchstag nicht viel mehr erzählen kann, als dass er darin seine Hüllen fallen lässt.

Nach zwei Jahrzehnten ist ein Mosaikboden in Palastruinen der historischen Stadt Jericho erstmals wieder sichtbar geworden. Das 825 Quadratmeter grosse Mosaik stammt aus dem 8. Jahrhundert und soll bis 2018 restauriert werden.

Im Städel Museum Frankfurt ist ein bislang völlig unbekanntes Werk des Malers Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938) aufgetaucht. Das expressionistische Gemälde zeigt eine Szene in einem Café und war auf denselben Rahmen gespannt wie das Bild "Schlittenfahrt im Schnee".

Die einen geben bei Dirk Hülstrunk auf der Frankfurter Buchmesse Konferenz-Blaba ab, ungeliebte Spitznamen oder ihren Schnupfen. Dafür bekommen sie Brief und Siegel - und ein schönes, neues, unverbrauchtes Wort aus einer Fantasiesprache.

Überschattet von Terrorangst hat die Pariser Kunstmesse für moderne und zeitgenössische Kunst (FIAC) begonnen. Man starte in einer Zeit der Krise, deshalb habe man noch mehr Wert auf Qualität und ein neues Angebot gelegt, sagte Messeleiterin Jennifer Flay.

Der Schweizer Kurator Hans-Ulrich Obrist ist vom britischen Magazin "ArtReview" zur einflussreichsten Person im internationalen Kunstbetrieb gekürt worden. Obrist landete im diesjährigen Ranking "Power 100" auf Platz eins. Auch auf Rang drei figurieren Schweizer.

Die über 100 Werke der Winterthurer Hahnloser/Jaeggli Stiftung werden ab August 2017 als Leihgaben im Kunstmuseum Bern zu sehen sein - darunter berühmte Gemälde wie "Der Sämann" von Vincent van Gogh.

Zwischen Derwisch und Herzerweicher: Der englische Komponist und Sänger Jamie Lidell kann fast alles. Sein neues Album hätte sein bestes werden können

Ben Affleck spielt in «The Accountant» ein autistisches Genie – und vergreift sich an einem Erfolgsmodell.

Der Schweizer Star-Kurator Hans-Ulrich Obrist ist vom britischen Kunstmagazin "ArtReview" zur derzeit einflussreichsten Person im internationalen Kunstbetrieb gekürt worden. Obrist landete im diesjährigen Ranking "Power 100" auf Platz eins.

Mit einer bewegenden Trauerfeier hat Polen von der Regie-Legende Andrzej Wajda Abschied genommen. Neben Familie und Freunden erwiesen zahlreiche Film- und Kulturschaffende sowie Politiker dem Regisseur am Mittwoch in der Krakauer Dominikanerkirche die letzte Ehre.

Die niederländische Autorin Connie Palmen hat eine literarische Faszination für Frauen, die sich selbst töten. "Die Lust zu verschwinden fasziniert mich. Überhaupt Selbstmord fasziniert mich", sagte sie am Mittwoch auf der Frankfurter Buchmesse.

Ein überdimensionales Buch aus Schokolade soll die Besucher der Frankfurter Buchmesse auf den Geschmack von Flandern bringen. Zur Eröffnung am Mittwoch wurde das Schoko-Kunstwerk zur Bücherschau gebracht und steht nun im Bereich der belgischen Ehrengastregion.

US-Regisseur Tom Ford und sein Walliser Berufskollege Claude Barras werden mit dem Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste internationale Literaturverfilmung 2016 ausgezeichnet. Dies teilte die Messe am Mittwoch mit.

Schauspieler Robert Hunger-Bühler erinnert sich an seine Aarauer Kindheit und erzählt, was ihn mit Hermann Burger verbindet.

18 Jahre lang musste die Stadt warten, doch endlich ist es soweit: Rom bekommt seine "Wolke", das Kongresszentrum mit Konzerthalle und Hotel im modernen Stadtteil EUR, das der Stararchitekt Massimiliano Fuksas entworfen hat.

Aus «art» und «calligraphy» macht der Jungkünstler Luc Kradolfer Artigraphy. In jedem seiner Werke steckt ein Stück seiner Persönlichkeit. Nun hat er ein Crowdfunding gestartet, um seine Printabzüge zu finanzieren.

Der für Provokationen bekannte Filmemacher Michael Moore bringt einen Film über US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ins Kino. "Michael Moore in Trumpland" sollte am Dienstagabend in New York vorgestellt werden, kündigte der 62-Jährige bei Twitter an.

«Harry Potter»-Fans horchen auf: Die Vorgeschichte von Professor Dumbledore soll auf die Leinwand kommen.