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Donnerstag, 19. Mai 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Liste der möglichen Erben des im April verstorbenen Popstars Prince wird immer länger: Wie am Mittwoch bekannt wurde, wollen zwei weitere Frauen zur Familie eines inzwischen verstorbenen Halbbruders des Künstlers gehören.

Regisseurin Laura Poitras, die für die Doku "Citizenfour" über Edward Snowden einen Oscar gewann, hat nun einen Film über Wikileaks-Gründer Julian Assange gedreht. "Risk" wurde am Donnerstag erstmals beim Filmfestival Cannes gezeigt.

Céline Dion veröffentlicht den ersten Song seit dem Tod ihres Ehemannes und Managers René Angélil: Das Lied, eine Hommage an den Verstorbenen, werde den Titel "Encore un soir" tragen, teilte die Sängerin auf ihrer Website mit.

Mit seinem neuen Projekt «Auf der Suche nach dem Paradies» entführt der Theatermacher Walter Küng gemeinsam mit dem Argovia Philharmonic in die glamouröse Vergangenheit des Verenahofs. Eine Entdeckungsreise

Kultur findet nur in den Zentren und Städten statt. Falsch. Jedenfalls im Aargau. Das Aargauer Kuratorium untermauert im eben erschienene Jahresbericht 2015 seine dezentrale Förderung mit einer Karte.

Der Schweizer Kabarett-Preis Cornichon ist jetzt in österreichischen Händen. «Mit Alfred Dorfer haben wir einen der vielseitigsten Kabarettisten der deutschsprachigen Kleinkunstbühnen zu Gast», so Stadtpräsident Martin Wey.

Backstage-Besuch bei den Proben für das 8. International Circus Festival Young Stage in Basel

Insgesamt 28 Werke des spanischen Künstlers Joan Miró sollen am Donnerstag bei Christie's in London mit dem einzigen Ziel versteigert werden, mit dem Erlös den Flüchtlingen weltweit zu helfen. Der Stifter ist Mirós Enkel.

Der Historiker Fritz Stern ist tot. Er sei am Mittwoch friedlich zuhause in New York gestorben, teilte eine Sprecherin des Verlags C.H.Beck in München mit. Stern war am 2. Februar 90 Jahre alt geworden. Er gehörte zu den berühmtesten Historikern der Gegenwart.

Zwei Sozialdramen haben am Mittwoch in Cannes auf aktuelle Missstände hingewiesen. Die Dardenne-Brüder spürten in "La fille inconnue" dem Tod eines afrikanischen Mädchens nach, der Philippine Brillante Mendoza zeigte in "Ma' Rosa" den harten Alltag in seinem Land.

Ein in Florenz gestohlener Brief des italienischen Seefahrers Christoph Kolumbus (1451-1506), mit dem er die Entdeckung der "Neuen Welt" ankündigte, ist in den USA verkauft worden. Nun ist er zurück in Italien.

Das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (Mucem) in Marseille gehört zu den schönsten Frankreichs. Der Eröffnungseffekt aber ist verpufft. Der Kampf um die Besucherzahlen beginnt. Die neue Picasso-Werkschau könnte zum Blockbuster werden.

Im Museum.BL zeigt sich, dass typisch Baselbieterisches eigentlich fremd ist.

Am Dienstagabend sorgte Adele bei ihrem ersten von zwei ausverkauften Konzerten im Hallenstadion für Begeisterung. Die britische Sängerin bot ihren Fans viele rührselige aber auch ungewöhnlich lustige Konzert-Momente.

Jan Böhmermann darf sein Gedicht "Schmähkritik" über den türkischen Präsidenten grösstenteils nicht öffentlich wiederholen. Das Landgericht Hamburg hat ihm das nun untersagt.

"The Angry Birds" sind am langen Pfingstwochenende an die Spitze der Deutsch- und Westschweizer Kinocharts eingestiegen. Dennoch blieb der Film unter den Erwartungen: Obwohl er in doppelt so vielen Kinos lief wie die zweitplatzierten, hatte er nur wenig mehr Besucher.

Der Country-Star Guy Clark ist tot. Er sei am Dienstag im Alter von 74 Jahren in Nashville gestorben, berichteten US-Medien unter Berufung auf seinen Manager. Clark wurde 74 Jahre alt.

Der australische Schauspieler Joel Edgerton hat mit "Loving" seine Erfüllung als Schauspieler gefunden. Der Film von Jeff Nichols sei der Höhepunkt seiner Erfahrung als Darsteller gewesen.

Der australische Leinwandstar Joel Edgerton hat mit "Loving" seine Erfüllung als Schauspieler gefunden, wie er sagt. Im Film von Jeff Nichols spielt er den weissen Arbeiter Richard Loving, der zu Haft verurteilt wurde, weil er 1958 eine Schwarze heiratete.

Die "Panama Papers" bringen Regisseur Pedro Almodóvar in Erklärungsnot. Dass er auf der Liste steht, könnte seinem neuen Film "Julieta" schaden. In Cannes, wo der Film am Dienstag gezeigt wurde, wirkte der Regisseur jedenfalls nervös.