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Mittwoch, 27. April 2016 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Zentrum Paul Klee erhielt am Mittwoch Besuch vom berühmten chinesischen Künstler Ai Weiwei. Er erklärte, warum die Kunstausstellung "Chinese Whisperers" in Bern das Leben in China gut eingefangen hat und weshalb die Gebäude in China Kopien aus dem Westen sind.

«Gilberte de Courgenay» vertritt beste Schweizer Werte, die angesichts von heutigen beunruhigenden Nachrichten aus einer orientierungslos gewordenen Welt von beklemmender Aktualität sind.

Im Rahmen des achten «Young Stage» präsentiert die Weltelite der jungen Profiartisten ihre Darbietungen in Basel. Für die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer geht es dabei um sehr viel.

Eine Fahrskulptur von Jean Tinguely wird restauriert um für einen Gedenkumzug in Fribourg wieder fahrtüchtig zu sein. Die Besucher können dabei im Museum Tinguely zuschauen.

Der britische Regisseur Sam Mendes ist der Jurypräsident der Filmfestspiele von Venedig 2016. Er sei vom Verwaltungsrat des Festivals auf Vorschlag von Biennale-Präsident Alberto Barbera ausgewählt worden, teilte die Biennale am Mittwoch mit.

Der Zürcher Eventmanager Freddy Burger, der unter anderen Udo Jürgens unter seinen Fittichen hatte, ist am Dienstag mit dem Xaver-Award ausgezeichnet worden. Er erhielt den Preis "für sein unvergleichbares Engagement im Schweizer Entertainment- und Showbusiness".

Martha Riniker-Radich erhält den Aargauer Manor-Preis und eine Ausstellung im Aargauer Kunsthaus.

Der französische Milliardär François Pinault wird seine gewaltige Kunstsammlung künftig in Paris ausstellen. Die Sammlung mit Werken von Künstlern wie Mark Rothko und Damien Hirst soll in einem historischen Gebäude in der Pariser Innenstadt untergebracht werden.

Am Mittwoch hat das Stück «Grrrrrl» des Berliner Künstlerinnenkollektivs Henrike Iglesias Premiere. Die vier «Bad Girls» demonstrieren im Stück, warum Frausein noch immer ein Stigma ist.

Die deutsche Autorin Silke Scheuermann ist im Müllerhaus in Lenzburg zu Gast. Porträt einer Rastlosen.

Nach dem Kinoblockbuster "World War Z" ist der Schweizer Regisseur Marc Forster für ein Holocaust-Drama im Gespräch. Die Hauptrolle in der Romanverfilmung "The Lost Wife" könnte die Britin Daisy Ridley ("Star Wars: The Force Awakens") übernehmen.

Mit dem Nachwuchs rhythmisch zu Musik zu wippen verbessert die Fähigkeiten ihres Gehirns, nicht nur die Musik sondern auch neue Sprachlaute zu verarbeiten. Das stellten US-Forscherinnen bei einer Studie mit neun Monate alten Babys fest.

Die Ausstellung "Urs Fischer - Falsche Freunde" im Museum für Kunst und Geschichte in Genf bringt eine Werkgruppe von Urs Fischer in einen Dialog mit Arbeiten aus der Sammlung Dakis Joannou. Die Schau dauert bis am 17. Juli.

Ausgerechnet in der Stadt, die niemals schläft: Die äusserst realistische Skulptur eines schlafwandelnden Mannes in Unterhose verblüfft Besucher eines Parks in New York. "Sleepwalker" ("Schlafwandler") hat Künstler Tony Matelli sein bemaltes Werk aus Bronze getauft.

Margrit Sprecher ist die wichtigste Journalistin des Landes. Heute erhält sie den Preis für ihr Lebenswerk.

Superstar Beyoncé hat über Nacht ihr neues Album «Lemonade» veröffentlicht. Seither drehen alle Medienkanäle heiss. Es geht um neue Marktstrategien und Marktmacht. Die Musik spielt eine Nebenrolle.

Tom Hanks hat seine deutsche Stimme verloren: Synchronsprecher Arne Elsholtz starb am Dienstag in Berlin, wie die Agentur Sprecherdatei der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Elsholtz synchronisierte auch Bill Murray, Kevin Kline, Jeff Goldblum und Steve Guttenberg.

In den Geschichtsbüchern hat der polnische Papst Johannes Paul II. seinen Platz gesichert, heilig gesprochen wurde er ebenfalls. Nun soll das Leben von Karol Wojtyla in seiner alten Bischofsstadt Krakau zu einem Musical verarbeitet werden.

Im August wird mitten in der Altstadt von Rheinfelden ein Open Air durchgeführt. Das dreitägige «River Nights»-Festival wird organisiert von der Konzertfabrik Z7 aus Pratteln in Zusammenarbeit mit der Stadt Rheinfelden.

27 Orte mit 47 Aktionen werden in der Freitagnacht miteinander verbunden: Erstmals organisieren Basels südbadische Nachbarstädte Lörrach und Weil am Rhein am Freitag, 29. April, eine gemeinsame Kulturnacht mit einer Fülle von Angeboten. Ein Shuttlebus verbindet die Stationen im Halbstundentakt in beide Richtungen.