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Dienstag, 15. Dezember 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Geheimniskrämerei hat ein Ende: «Star Wars: The Force Awakens» ist eine grosse Hommage an die alten Filme und macht Lust auf mehr.

Während in Paris der Klimagipfel steigt, übernehmen beim grossen Theaterprojekt «Welt-Klimakonferenz» des Kollektivs Rimini Protokoll die Zuschauer die Rollen der 196 Delegierten. Welches Land sie dabei repräsentieren, können sie nicht aussuchen.

Der Westschweizer Schauspieler Kacey Mottet Klein wird an der 66. Berlinale mit einem Shooting Star Award geehrt. Damit zählt ihn die European Film Promotion (EFP) zu den zehn talentiertesten Jungschauspielern Europas. Die Berlinale dauert vom 11. bis 21. Februar.

Ein Jahr nach dem 50. Jubiläum zeigt sich das Solothurner Filmfestival erneut als starke Plattform für das Schweizer Filmschaffen, insbesondere auch für den Nachwuchs. Vom 21. bis 28. Januar 2016 wartet das Filmfestival mit 187 Werken, darunter 12 Langfilmdebüts auf.

Spenden – auch für mich: Ein Dieb klaut auf dem Bundeshausplatz in Bern vor laufender Kamera Spenden, die für die SRF-Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» gedacht war. Der Sicherheitsdienst ist schnell zur Stelle.

Die spanische Sopranistin Montserrat Caballé ist wegen Steuerbetrugs zu sechs Monaten Haft verurteilt worden. Die 82-Jährige hatte vor einem Gericht in Barcelona ein entsprechendes Übereinkommen ihrer Anwälte mit der Staatsanwaltschaft und dem Finanzamt gebilligt.

Monatelang haben Fans weltweit auf den neuen "Star Wars"-Film gewartet, jetzt feiert "Das Erwachen der Macht" in Los Angeles mit allen Stars Weltpremiere. Die Details des siebten Films der Erfolgsreihe waren bis zuletzt geheim.

Atef Sahnoun, Vorsteher der Winterthurer An'Nur-Moschee, äusserte sich erstmals ausgiebig zu den Vorwürfen rund um Dschihad-Rekrutierungen in seiner Moschee. Zu seinem Leidwesen traf er auf einen ausnahmsweise gut vorbereiteten Roger Schawinski.

Die "Heidi"-Neuverfilmung mit Bruno Ganz als Alpöhi hat in den Deutschschweizer Kinos einen fulminanten Start hingelegt. Der Filmklassiker setzte sich am ersten Wochenende gleich an die Spitze der Kinocharts - noch vor "Spectre".

Der Verband der Filmjournalisten SVFJ hat das Teenager-Drama "Chrieg" von Simon Jaquemet zum besten Schweizer Film 2015 gewählt. Zum besten Internationalen Film kürten die Kritiker "Taxi Teheran" von Jafar Panahi.

Der Ringier-Publizist warnte vor dem Islam, als sich noch niemand für dieses Thema interessierte. Er findet: Wer hierher kommt, muss sich anpassen – nicht umgekehrt. Für ihn ist klar: Jeder, der hierher kommt, wird die Kraft der Freiheit entdecken.

Die Weltraumsaga bricht alle Kinorekorde: Der aufwendige Kinofilm hat über 200 Millionen Dollar gekostet. Was steckt hinter dieser ungeheuren Faszination?

Das 24. Arosa Humor-Festival ist am Sonntag zu Ende gegangen. Insgesamt rund 16'500 Besucherinnen und Besucher liessen sich im Bündner Tourismusort während elf Tagen von 68 Künstlerinnen und Künstlern unterhalten.

Der Berner Regisseur Piet Baumgartner hat am International Musicvideo-Festival in Paris eine lobende Erwähnung erhalten. In seinem Clip zu Rio Woltas "Through My Street" lässt er zwei Bagger tanzen.

Paolo Sorrentinos Tragikomödie «Youth» mit Schweizer Beteiligung holte alle wichtigen Preise. Regisseur Sorrentino und Hauptdarsteller Michael Caine erhielten die Ehrung von Regisseur Wim Wenders.

So gut ist Hollywood die Geheimhaltung noch nie gelungen: Der nächste "Star Wars"-Film hat am Montagabend (Ortszeit) in Los Angeles Premiere und selbst nur Stunden vorher ist noch kaum etwas über den Inhalt von "The Force Awakens" bekannt.

Der 29 Jahre alte Sänger Jay Oh ist "Das Supertalent". Die Fernsehzuschauer kürten den Sohn koreanischer Eltern per Telefonabstimmung. Er setzte sich am Samstagabend gegen den 15 Jahre alten Schmusebarden Alessio Greco und den Seelöwompteur Erwin durch.

Ausverkauft war das "Rebel Heart"-Konzert von Madonna am Samstagabend im Zürcher Hallenstadion nicht. Doch die Fans feierten die Queen of Pop, als wäre seit ihren Blütejahren keine Zeit vergangen - obwohl sie zu spät kam, launisch war und stimmlich schwächelte.

Kurz vor ihrem ersten Auslandsauftritt in China ist die von Nordkoreas Diktator Kim Jong Un gegründete Frauen-Pop-Band «Moranbong» am Samstag abrupt wieder abgereist. Die Aufführung wurde nach Angaben der Konzerthalle "gestrichen".

Nach über 30 Jahren auf, neben und hinter der Bühne spielt Mark Wetter nun seine letzte Produktion