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Dienstag, 29. September 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Filmschauspieler raste vor genau 60 Jahren mit seinem Porsche in einen Baum – zwei Wochen, nachdem er einen Werbespot für vorsichtiges Fahren gedreht hatte. Er war damals 24 Jahre alt. Heute ist er der Inbegriff einer Hollywood-Ikone.

Der Management-Vertrag der Beatles mit Brian Epstein aus dem Jahr 1962 ist mehr wert als das Papier, auf dem er steht. Das Dokument brachte bei einer Auktion in London umgerechnet rund 541'000 Franken ein. ABBAs Klavier aber wollte niemand.

Die Schwyzer Künstlerin Barbara Gwerder erhält den mit 100'000 Franken dotierten Preis der Fondation Edouard und Maurice Sandoz (FEMS). Das Geld soll ihr ermöglichen, während eines Jahres ihr Projekt "AlpStreich" - eine Serie von Bergbildern - voranzutreiben.

Das British Museum in London bekommt erstmals einen deutschen Chef: Hartwig Fischer ist der erste Ausländer an der Spitze des berühmten Hauses seit rund 200 Jahren. Seine Ernennung sei eine "Ehre", erklärte der 53-jährige Kunsthistoriker am Dienstag.

In ihren Romanen töten Frauen auf subtile und kuriose Weise. Viele Mordgeschichten wurden zu Bestsellern und anschliessend verfilmt. Heute wird Ingrid Noll 80 Jahre alt.

Die Kulturvertragspauschale, mit der Baselland 16 Kulturinstitutionen unterstützt, soll halbiert werden. Philippe Bischof, Leiter der Abteilung Kultur beim Kanton Basel-Stadt erläutert, weshalb diese Kürzungen für manche das Aus bedeuten würde.

Das Fachblatt "Rolling Stone" ehrte ihn mit Rang 24 der "100 grössten Künstler aller Zeiten". Heute wird Jerry Lee Lewis 80. Seine Songs "Great Balls of Fire" und "Whole Lotta Shaking' Goin' On" gehören zu den bekanntesten des 20. Jahrhunderts.

Der Entertainer Thomas Gottschalk liest in Zürich aus seiner Biografie. Er legt einen Auftritt voller Energie hin. Trotzdem gibt der fröhliche ex-"Wetten, dass...?"-Moderator eine Figur ab, die einen nachdenklich stimmt.

Die Einweihungsfeier des Neuen Theaters am Bahnhof in Dornach war geprägt von der aktuellen Spardebatte im Kanton Baselland. Für die Kultur herrschen raue Zeiten, doch das Theater will auch für die Zukunft ein Gefäss für Kunst bieten.

Der britische Forscher Nicholas Reeves glaubt zu wissen, wo der unentdeckte Sarkophag der Nofretete liegt. Seit Montag versucht er, seine These in Ägypten zu beweisen. Reeves Theorie könnte Geschichte schreiben - oder als nette Anekdote in diese eingehen.

Auch an seinem dritten Wochenende ist "Fack Ju Göhte 2" in der Deutschschweiz der beliebteste Film gewesen. In zweieinhalb Wochen verzeichnete er 152'000 Eintritte. Auf Platz zwei folgte diesseits der Saane der Neuzugang "Maze Runner: The Scorch Trial".

Die Pro Helvetia will den Schweizer Bühnenkünsten zu mehr Sichtbarkeit im Ausland verhelfen. Deshalb hat sie sich mit der Westschweizer Theater-Promotionsagentur Corodis zusammengetan. Gemeinsam suchen sie jährlich fünf Produktionen für das Festival von Avignon aus.

Kaum hat das Fernsehen SRF am Montag die Plattform für Aspiranten auf den Eurovision Song Contest (ESC) eröffnet, zeichnet sich bereits ein Favorit ab: der Männerchor Steili Kressä mit seinem Ulk-Song "Köttbullar". Aber bis zum 26. Oktober kann viel passieren.

In der ersten Ausgabe des wiederaufgelegten ZDF-Klassikers "Das Literarische Quartetts" soll es unter anderem um die Bücher des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgard gehen. Das kündigte Moderator Volker Weidermann am Montag im ZDF-Morgenmagazin an.

Am Sonntag haben am Zurich Film Festival (ZFF) zwei Schweizer Dokumentarfilme Weltpremiere gefeiert, die sich ganz zufällig perfekt ergänzen: "Après l'hiver" und "Chaebols und Chabolas - Der Kampf um Arbeit" .

Susanne Wille wird am 18. Oktober den Wahlsonntag im Schweizer Fernsehen moderieren. Sie wünscht sich generell kritischen Journalismus mit Haltung.

Drei Monate vor dem Kinostart ist ein Trailer für die Hape-Kerkeling-Bestsellerverfilmung "Ich bin dann mal weg" veröffentlicht worden. Bis Sonntagmittag klickten 125'000 den anderthalbminütigen Clip an.

Voller Erfolg für den Anti-Freizeitpark "Dismaland" des geheimnisumwitterten britischen Künstlers Banksy: Rund 150'000 Menschen besuchten in den vergangenen fünf Wochen sein Gruselkabinett in der westenglischen Küstenstadt Weston-super-Mare.

Oscar-Preisträger Christoph Waltz hat am Samstagabend an einer Gala im Rahmen des Zurich Film Festival (ZFF) den ersten Filmmaker Award an die beiden Schweizer Regisseure Michael Steiner und Jan Gassmann verliehen.

Mehrere hundert Personen haben am Samstag im Zürcher Fraumünster von Jörg Schneider Abschied genommen. Der im August verstorbene Schauspieler wurde nicht nur als herausragender Künstler, sondern auch als liebenswürdiger, kluger und sensibler Mensch gewürdigt.