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Freitag, 22. Mai 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Schweizer Song ist out. Dafür fiebern wir mit der Basler Sängerin Debrah Scarlett, die mit richtigem Namen Joanna Deborah Bussinger heisst. Die 21-Jährige tritt für Norwegen an.

Vor Kurzem haben Fahnder Nazi-Kunst sichergestellt, unter anderem Josef Toraks «Schreitende Pferde». Nun wurde bekannt: Auch die berühmte Skulptur «Die Wehrmacht» von Arno Breker soll sich unter den Werken befinden.

Die Genferin Mélanie René ist bereits im Halbfinal des Eurovision Song Contests ausgeschieden. «Schade», sagen die einen. «Peinlich», finden die anderen. Eine Umfrage.

Nach wochenlangem Streit muss ein Kunstprojekt in einer Kirche für die Biennale in Venedig schliessen. Der Schweizer Künstler Christoph Büchel hatte für den isländischen Pavillon eine Moschee in der ehemaligen katholischen Kirche Santa Maria della Misericordia gebaut.

Wer wird die neue Conchita? Im Finale des 60. Eurovision Song Contest wird am Samstag ein neuer Pop-Champion gesucht. Top-Favorit ist Schweden - einmal mehr: Das Land gewann den Wettbewerb schon fünf Mal, zuerst 1974 mit ABBA, zuletzt 2012 mit Loreen.

Die verbotene Liebe zwischen Frauen, melancholische Männer oder düstere Zukunftsvisionen: Beim Festival in Cannes gibt es gleich mehrere Filme, die eine Auszeichnung verdient hätten. Keine leichte Aufgabe für die Jury.

Samuel Morris hat diese Woche in Aesch seinen neuen Film «Doug & Walter» gedreht – ein Roadmovie über das weite Land und zwei irre Typen, die die Freiheit suchen, aber daran scheitern. Die bz war dabei.

Einst waren sie führend in der Worldmusik. Heute ruhen sich die Afrikaner auf ihren Lorbeeren aus. Die Musik stagniert. Trotzdem macht im Westen ein Land Furore: Mali.

Das Museum der Kulturen stellt Kultobjekte aus Afrika und Asien aus. Die Gastkuratorin Kathrin Fischer hat eine Ausstellung konzipiert, die kritisch fragt, ob Mission überhaupt möglich sei.

Im Matthäus-Quartier in Basel starten die Schauspieler vom Verein der Flaneure den theatralen Rundgang am Erasmusplatz. Das Publikum wird zum Einbruch in Hinterhöfe und Privatwohnungen eingeladen.

25 Jahre nach seinem Tod wird der Bildhauer, Maler und Eisenplastiker Jean Tinguely nächstes Jahr in seinem Heimatkanton Freiburg ausgiebig geehrt. Geplant sind mehrere Ausstellungen, Veranstaltungen und als Höhepunkt ein grosser Umzug.

Die Genferin Mélanie René hat es nicht in den Final des Eurovision Song Contest geschafft. Die 24-Jährige hätte am Donnerstag im zweiten Halbfinal in Wien sieben Konkurrenten hinter sich lassen müssen, um sich für die Endausscheidung vom Samstag zu qualifizieren.

Der vor einer Woche gestorbene Blues-Musiker B. B. King soll in seinem Museum in Indianola, Mississippi, beigesetzt werden. Die Trauerfeierlichkeiten finden in der kommenden Woche statt. King war am 14. Mai im Alter von 89 Jahren in Las Vegas gestorben.

Thom Luz verspinnt die Rätsel des Lebens zu zartem Theaterstoff – traurig und leicht zugleich. Ab kommendem Herbst ist der 33-jährige Zürcher Hausregisseur am Theater Basel.

Mit einem Film über Flüchtlinge in Europa hat der französische Regisseur Jacques Audiard am Filmfestival in Cannes ein gesellschaftskritisches Zeichen gesetzt. Seine Hauptfigur "Dheepan" ist ein tamilischer Krieger, der nach Frankreich flieht.

Die Schweiz ist bekannt für ihre «Zero Points» am Eurovision Song Contest. Musik hin oder her: Heute Abend könnte die Genfer Sängerin Mélanie René zumindest fürs Bein-Zeigen einige Punkte sammeln.

Der Liechtensteiner Hauptort Vaduz ist um eine städtebauliche Attraktion reicher: einen weissen Würfel. Nach einer Planungs- und Bauzeit von fast acht Jahren steht im hellen Kubus neben dem schwarzen Kunstmuseum die erste Ausstellung mit hochkarätigen Werken an.

Am Donnerstagabend findet der zweite Halbfinal im Eurovision Song Contest in Wien statt - mit dabei ist die Schweizer Kandidatin Mélanie René mit ihrem Song "Time to Shine". Gemeinsam mit der Westschweizerin ringen 16 weitere Kandidaten um den Einzug

Sie zählten zu Hitlers Lieblingskünstlern: Joseph Thorak und Arno Breker schufen monumentale Skulpturen und Büsten von NS-Grössen. Jetzt wurden Werke der beiden Bildhauer in einer Lagerhalle entdeckt.

Nach seinem oscarprämierten "La Grande Bellezza" ist Regisseur Paolo Sorrentino zurück in Cannes. Mit seinem neusten Werk "La giovinezza", das zu grossen Teilen in Graubünden spielt und in dem auch die Schweizer Schauspielerin Heidi Maria Glössner zu sehen ist.