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Mittwoch, 18. Februar 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Familie Gurlitt demonstriert, wie sie mit Raubkunst umgehen will. Sie hat einen Rückgabevertrag aushandeln lassen mit einem bekannten Pariser Galeristen. Doch es gibt einen Haken dabei.

Gut dreieinhalb Jahre nach dem Diebstahl eines der ältesten Reiseführers der Welt aus der Kathedrale von Santiago de Compostela ist der Täter in der nordwestspanischen Stadt zu zehn Jahren Haft verurteilt worden.

Millionen Menschen in China haben das neue Jahr des Schafes begrüsst. Mit Raketen und Böllern hiessen sie in der Nacht auf Donnerstag (Ortszeit) das neue Jahr willkommen. Allerdings hielten sich viele Bürger mit dem Feuerwerk zurück.

Die US-Eliteuniversität Princeton hat eine kostbare Sammlung seltener Bücher im Gesamtwert von fast 300 Millionen Dollar geschenkt bekommen. Der Bücherliebhaber und Philanthrop William Scheide habe der Universität rund 2'500 seltene Bücher und Manuskripte vermacht.

Die Oscar-Wahl ist gelaufen, die Gewinner stehen fest - nur kennt noch keiner ihre Namen. Bis zum Dienstagabend (Ortszeit) mussten die über 6000 Mitglieder der Academy of Motion Picture Arts and Sciences ihre Stimmzettel abgegeben haben.

Der Basler Filmregisseur Dani Levy inszeniert am Schauspielhaus Zürich eine Aussteiger-Komödie mit einem Untertitel, der zuerst einmal Fragen aufwirft. Was ist eine Komödie, die keinen Spass versteht?

Vor hundert Jahren, am 25. Januar 1915, starb Ferdinand Hodlers Geliebte und Modell Valentine Godé-Darel –seine Bilder über ihr Sterben bewegen noch heute.

Zwei Stunden Vorbereitung benötigt die Gehörlosen-Version der Tagesschau des Schweizer Fernsehens. Wieviel Aufwand hinter den Sendungen für Seh- und Hörbehinderte steckt, zeigt eine Video-Reportage aus Leutschenbach.

Das Kunstmuseum Bern hat wie angekündigt eine Forschungsstelle geschaffen, welche sich sich aktiv an der Erforschung der Gurlitt-Bilder beteiligen soll. Auch der Leiter ist bestimmt: Es ist der Schweizer Kunsthistoriker Oskar Bätschmann.

Nach 140 Jahren musste das Grab- und Denkmal des deutschen Dramatikers Georg Büchner (1813-1837) in Zürich restauriert werden. Nun sind die Arbeiten abgeschlossen, wie die Stadt mitteilte.

In «Schawinski» begegnete Harald Schmidt seinem wohl grössten Verehrer. Die grosse Konfrontation blieb aus. Die beiden Talkmaster unterhielten sich stattdessen gepflegt, ja schon fast freundschaftlich.

Lungenkrebs, permanente Lungenentzündung und Fieber: Die bekannte Mundart-Legende Hanery Amman war vor acht Jahren ein Wrack. Doch nach einer Notoperation hat er jetzt die Kurve geschafft – und ist so kreativ wie selten zuvor.

Berauschende Zahlen für einen wenig berauschenden Film: Die Erotikroman-Verfilmung "Fifty Shades of Grey" lässt weltweit die Kassen klingeln. Mehr als jeder zweite Schweizer Kinobesucher sah sich am Wochenende den Streifen an.

Musikalisch grossartig und szenisch packend erzählt. Richard Strauss’ Oper «Daphne» wird von Regisseur Christof Loy in die Gegend übertragen, in die sich Richard Strauss zurückzog und «Daphne» zwischen 1936 und 1938 komponierte.

Alexander Pereira hat den Scala-Aufsichtsrat überzeugt. Der Österreicher und frühere Opernhaus-Direktor ist am Montag als Intendant des Mailänder Opernhauses für eine fünfjährige Amtszeit bestätigt worden. Pereiras Ende 2015 auslaufender Vertrag wird somit verlängert.

Krokus stehen für 40 Jahre Schweizer Musikgeschichte. An den diesjährigen Swiss Music Awards (SMA) wird die Rockband mit dem "Outstanding Achievement Award", dem Ehrenpreis, ausgezeichnet.

Stephan Schmidt, Direktor der Musik-Akademie Basel, wählt Gerhard Richters «Verkündigung nach Tizian».

Beyoncé-Fans sind sich einig: Der Schweizer Beitrag («Time to Shine») für den Eurovision Song Contest in Wien sei eine «billige Kopie» von Beyoncé’s Superhit «Run the World», so die Kommentare in Online-Foren und auf Youtube.

Die Jury der 65. Berlinale setzt ein Zeichen: Der regimekritische Iraner Jafar Panahi ist am Samstag für seinen Film "Taxi" mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet worden.

Zehntausende Fasnächtler haben am Samstag an mehreren Orten der Schweiz ihren Schabernack getrieben. Bei milden Temperaturen verfolgten alleine in Sitten rund 42'000 Zuschauerinnen und Zuschauer den Fasnachtsumzug.