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Donnerstag, 12. Februar 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der neue James Bond-Film «Spectre» ist ein Mega-Projekt. Die Produktion verschlingt mehrere hundert Millionen. Jetzt wurden erste Bilder von den Dreharbeiten im österreichischen Sölden veröffentlicht.

Im Prozess gegen ein französisches Rentnerpaar, das jahrzehntelang im Besitz von 271 unbekannten Werken des Malers Pablo Picasso gewesen sein soll, hat die Staatsanwaltschaft eine fünfjährige Bewährungsstrafe gefordert. Der Ehemann war einst Picassos Elektriker.

Die Schuluniformen von entführten Mädchen in Nigeria, ein auf hoher See treibendes Flüchtlingsboot vor Lybien, ein Kranker in einer Ebola-Station in Sierra Leone oder ein homosexuelles Pärchen in Russland - die Welt-Pressefotos des Jahres 2014.

Lionel Bringuier, seit September Chefdirigent der Zürcher Tonhalle, wird von der «NZZ» heftig kritisiert. Kann das für ihn auf die Länge gut gehen?

Der Regisseur Christof Loy inszeniert Richard Strauss’ «Daphne» und erklärt, weshalb die Oper ein Meisterwerk ist.

Frank Underwood, der skrupellose Politiker aus der US-Serie "House of Cards", hatte am Mittwoch einen kurzen Überraschungsauftritt auf Netflix - aus Versehen. Schliesslich startet die dritte Staffel von David Finchers Erfolgsserie erst in gut zwei Wochen (27.2.).

Am Mittwochabend hatte die langersehnte Roman-Verfilmung «Fifty Shades Of Grey» Vorpremiere in der Schweiz. Ja, es gibt Sexszenen. Aber die Verfilmung des Erotik-Bestsellers fällt überraschend zahm aus.

Die britische Schauspielerin Helen Mirren wird für ihre Verdienste um das Theater ausgezeichnet. Die 69-Jährige werde Anfang März im New Yorker Luxushotel Waldorf Astoria mit dem Jason Robards-Preis geehrt, teilte die Roundabout Theater Company am Mittwoch mit.

Das Ölgemälde "Vierwaldstätter See" des deutschen Malers Gerhard Richter hat am Mittwochabend im Londoner Auktionshaus Christie's rund 15,8 Millionen Pfund (22,3 Mio. Fr.) gebracht. Das Gemälde aus dem Jahr 1969 ging an einen anonymen Käufer, wie Christie's mitteilte.

Robert Emery und Musiker des Sinfonieorchesters Basel spielen auf dem Barfüsserplatz George Gershwins «Rhapsody in Blue» von 1924. Einige Passanten reiben sich ob der hohen musikalischen Qualität dieser Strassenmusik ungläubig die Ohren.

Der britische Regisseur Peter Greenaway hat auf der Berlinale sein neues Werk "Eisenstein in Guanajuato" ins Rennen um die Trophäen geschickt. Der Film kam in einer ersten Festivalvorführung gut an und hätte nach Meinung vieler Kritiker einen Goldenen Bären verdient.

Sie ist der Star der US-Reality-Serie «Dance Moms». Und tanzt seit Kurzem auch durch den Videoclip von Sia. Solange Maddie Ziegler im Bikini tanzt, ist Amerika entzückt. Doch rauft sie mit einem 17 Jahre älteren Mann, ist das pädophil.

Darf das Schweizer Radio und Fernsehen oder der Verband Swiss Retail Federation das Kürzel «SRF» behalten? Diese Frage beschäftigt am Mittwoch das Berner Handelsgericht. Laut Rechtsanwalt Ernst A. Widmer ist der Wirtschaftsverband am kürzeren Hebel.

Semmelweis wurde angeschossen, aber diesmal lebt er ganz sicher noch. Doch jetzt ist Anna-Maria verschwunden. Die dritte "Bestatter"-Staffel ging am Dienstagabend zu Ende. Was passiert in der vierten mit Anna-Maria?

Australien soll beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Österreich vertreten sein. Das Land werde anlässlich des 60. ESC einmalig in Wien an dem Event teilnehmen, teilten die Veranstalter mit.

Was die Domina Dshuna Divine in ihrem Sado-Maso-Keller anbietet, ist nichts für Zartbesaitete. Für sie ist die Erotik-Trilogie «Fifty Shades of Grey» meilenweit von der Realität entfernt.

Es wäre eine Kunstsensation sondergleichen: Am Montag hat die Tessiner Kantonspolizei ein Bild beschlagnahmt, welches vom italienischen Altmeister Leonardo Da Vinci stammen soll. Bei den Besitzern könnte es sich um eine Aargauer Familie handeln.

Luc Conrad alias Mike Müller ist auf der Flucht – vor der Polizei, vor Doktor Semmelweis und vor einem unbekannten Mörder. Heute Abend strahlt SRF die letzte Folge der dritten «Bestatter»-Staffel aus. Müssen wir danach wieder ein Jahr lang bibbern?

Der spektakuläre Fund von 271 bis vor fünf Jahren noch unbekannten Picasso-Werken hat ein gerichtliches Nachspiel im südfranzösischen Grasse. Ein Ex-Elektriker und seine Frau müssen die Herkunft der Kunstwerke erklären, die sie Jahrzehnte in ihrer Garage aufbewahrten.

Ein Gemälde von Leonardo da Vinci ist am Montag in Lugano TI von der Tessiner Kantonspolizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt worden. Das Bild befand sich zuvor in einem Schliessfach eines Luganeser Treuhandunternehmens.