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Freitag, 06. Februar 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ob das Kunstmuseum Bern das Erbe des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt wirklich antreten kann, entscheidet sich eventuell erst in Monaten. Ein von Gurlitts Cousine angestrengtes Verfahren dauert nämlich immer noch an.

SRF präsentiert einen Nachfolger für «10vor10»-Moderator Stefan Klapproth: Arthur Honegger, bisher TV-Korrespondent in Washington, wird ab Herbst 2015 zum Team des Nachrichtenmagazins stossen.

Der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn dreht einen Horror-Thriller mit "Matrix"-Star Keanu Reeves. Er wird gemeinsam mit "Mad Men"-Schauspielerin Christina Hendricks für den Film "The Neon Demon" vor der Kamera stehen.

Über ein halbes Jahrhundert lang hat Jörg Schneider das Publikum reich beschenkt. Nun wird der Schauspieler 80 Jahre alt. Ein Dankesbrief.

Der australische Filmregisseur Baz Luhrmann ("Moulin Rouge") wechselt zum Fernsehen. Er wird für den US-Videodienst Netflix die 13-teilige Dramaserie "The Get Down" auf den Bildschirm bringen.

Mit der Weltpremiere des Grönland-Dramas "Nobody Wants the Night" mit Juliette Binoche ist am Donnerstagabend die 65. Berlinale eröffnet worden. In den nächsten zehn Tagen werden 441 Filme aus 72 Ländern gezeigt. Die Schweiz ist mit einer Koproduktion im Wettbewerb.

Die Auswirkungen des starken Frankens machen auch vor der Kulturindustrie nicht Halt. Die Institute stehen vor neuen Herausforderungen. Die Frage ist: Braucht es gar mehr Subventionen?

Die mit Spannung erwartete Fortsetzung von Stieg Larssons "Millennium"-Krimireihe soll "Verschwörung" heissen. Das teilte der Münchner Heyne-Verlag am Mittwoch mit. Die deutsche Übersetzung soll am 27. August auf den Markt kommen.

Der australische Oscar-Preisträger Geoffrey Rush ("Shine") wird sich in den Bündner Maler und Bildhauer Alberto Giacometti (1901-1966) verwandeln. Der Schauspieler Stanley Tucci ("The Hunger Games") zeichnet gemäss deadline.com verantwortlich für Buch und Regie.

In der Hollywood-Komödie «The Interview» töten Amerikaner den nordkoreanischen Machtführer Kim Jong Un. Der Streit rund um den Streifen bot mehr Zündstoff als nun der Film.

Er war Naturforscher, Arzt und Altphilologe - der Zürcher Universalgelehrte Konrad Gessner war auf vielen Wissensgebieten aktiv. Doch den "Leonardo da Vinci der Schweiz" kennt heute kaum noch jemand. Im kommenden Jahr jährt sich sein 500. Geburtstag.

Die erste Moderatorin der "Tagesschau"-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens ist tot. Marie-Therese Guggisberg arbeitete ab 1975 während zehn Jahren für das Schweizer Radio und Fernsehen.

Erstmals zeigt die Graphische Sammlung der ETH Zürich ihre Bestände des US-amerikanischen Künstlers Matt Mullican. Die Ausstellung dauert vom 4. Februar bis 29. März.

Die 1924 geborene ungarisch-französische Medienkünstlerin Vera Molnar gilt als Pionierin der Computerkunst. Das Haus Konstruktiv in Zürich widmet ihr vom 5. Februar bis 10. Mai eine Retrospektive.

Die Macher hinter den Büchern nimmt man kaum wahr. Das ist die nächsten 100 Tage anders.

Das Originalcover des "Tim und Struppi"-Bands "Der geheimnisvolle Stern" ("L'Etoile mystérieuse") ist in Brüssel für 2,5 Millionen Euro verkauft worden. Der Preis für das 1942 von Hergé gezeichnete Bild liegt nahe dem Weltrekord für ein derartiges Werk.

Paul Rinikers "Usfahrt Oerlike" mit Jörg Schneider und Mathias Gnädinger hat am Wochenende einen respektablen Kinostart hingelegt: Die Geschichte über einen lebensmüden Senior schlug sogar Johnny Depps "Mortdecai".

Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat am Montag die Gewinner der Schweizer Literaturpreise bekanntgegeben. Es sind Dorothee Elmiger, Eleonore Frey, Hanna Johansen, Guy Krneta, Frédéric Pajak, Noëlle Revaz und Claudia Quadri. Die Preise sind mit je 25'000 Franken dotiert.

Der dänische Regisseur Lars von Trier hat für sein jüngstes Werk "Nymphomaniac" den Hauptpreis der Dänischen Filmakademie erhalten. Der Streifen wurde in seiner Langfassung als bester Film des Jahres 2014 ausgezeichnet und räumte in sieben weiteren Kategorien ab.

Die Genferin Mélanie René (24) wird die Schweiz im Mai am internationalen Gesangswettbewerb in Wien vertreten. Für die 24-Jährige ist es eine grosse Ehre.