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Dienstag, 03. Februar 2015 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Er war Naturforscher, Arzt und Altphilologe - der Zürcher Universalgelehrte Konrad Gessner war auf vielen Wissensgebieten aktiv. Doch den "Leonardo da Vinci der Schweiz" kennt heute kaum noch jemand. Im kommenden Jahr jährt sich sein 500. Geburtstag.

Die erste Moderatorin der "Tagesschau"-Hauptausgabe des Schweizer Fernsehens ist tot. Marie-Therese Guggisberg arbeitete ab 1975 während zehn Jahren für das Schweizer Radio und Fernsehen.

Die 1924 geborene ungarisch-französische Medienkünstlerin Vera Molnar gilt als Pionierin der Computerkunst. Das Haus Konstruktiv in Zürich widmet ihr vom 5. Februar bis 10. Mai eine Retrospektive.

Die Macher hinter den Büchern nimmt man kaum wahr. Das ist die nächsten 100 Tage anders.

Das Originalcover des "Tim und Struppi"-Bands "Der geheimnisvolle Stern" ("L'Etoile mystérieuse") ist in Brüssel für 2,5 Millionen Euro verkauft worden. Der Preis für das 1942 von Hergé gezeichnete Bild liegt nahe dem Weltrekord für ein derartiges Werk.

Paul Rinikers "Usfahrt Oerlike" mit Jörg Schneider und Mathias Gnädinger hat am Wochenende einen respektablen Kinostart hingelegt: Die Geschichte über einen lebensmüden Senior schlug sogar Johnny Depps "Mortdecai".

Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat am Montag die Gewinner der Schweizer Literaturpreise bekanntgegeben. Es sind Dorothee Elmiger, Eleonore Frey, Hanna Johansen, Guy Krneta, Frédéric Pajak, Noëlle Revaz und Claudia Quadri. Die Preise sind mit je 25'000 Franken dotiert.

Der dänische Regisseur Lars von Trier hat für sein jüngstes Werk "Nymphomaniac" den Hauptpreis der Dänischen Filmakademie erhalten. Der Streifen wurde in seiner Langfassung als bester Film des Jahres 2014 ausgezeichnet und räumte in sieben weiteren Kategorien ab.

Die Genferin Mélanie René (24) wird die Schweiz im Mai am internationalen Gesangswettbewerb in Wien vertreten. Für die 24-Jährige ist es eine grosse Ehre.

Zum dritten Mal in Folge hat das Soldatendrama "American Sniper" den Spitzenplatz der nordamerikanischen Kinocharts eingenommen. Nach Studioschätzungen am Sonntag verdiente Clint Eastwoods Scharfschützen-Epos am Wochenende weitere 31,9 Millionen Dollar dazu.

Der französische Pianist Aldo Ciccolini ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Ciccolini gilt als Wiederentdecker des Komponisten Erik Satie.

Der DreamWorks-Zeichentrickfilm "Drachenzähmen leicht gemacht 2" ist der grosse Gewinner bei der diesjährigen Vergabe der Annie-Awards-Animationspreise. In der Nacht holte der Zeichentrickfilm sechs Trophäen, darunter als bester Film, für Regie und Musik.

Die Genferin Mélanie René reist im Mai für die Schweiz nach Wien an den Eurovision Song Contest (ESC). Den Entscheid fällten am Samstagabend das Fernsehpublikum und eine Expertenjury im Rahmen einer Entscheidungsshow.

Ein Grossfeuer hat in einer berühmten wissenschaftlichen Bibliothek in Moskau zahlreiche kostbare Dokumente schwer beschädigt. In einem Institut der Akademie der Wissenschaften brach am Freitag ein Brand aus, der auch am Samstagabend noch nicht ganz gelöscht war.

Die Miss-Marple-Darstellerin Geraldine McEwan ist tot. Sie sei im Alter von 82 Jahren nach einem im Oktober erlittenen Schlaganfall am Freitag friedlich eingeschlafen, teilte die Familie der Schauspielerin am Samstag mit.

Mit einer bejubelten Premiere von Henry Purcells «King Arthur» wurde das Stadttheater Solothurn nach dem Umbau wiedereröffnet.

Bücher kaufen wir, Filme streamen wir, ausleihen ist out. Den Bibliotheken muss es schlecht gehen. Wirklich?

Idealisten sind langweilig? Sie kennen Sibylle Berg nicht. Die Starautorin über Ehekrisen, Sex und ihr Bett.

In der Debatte um seinen neuen Kinofilm über einen Scharfschützen der US-Spezialeinheit Navy Seals erhält Regisseur Clint Eastwood Unterstützung aus dem Weissen Haus. Der Film "American Sniper" spiegele "viele Emotionen und Erfahrungen wider, die mir in den vergangenen Jahren von Soldaten-Familien erzählt wurden", sagte First Lady Michelle Obama in Washington.

Am Donnerstagabend wurde bekannt, dass die Post sich nach elf Jahren als Hauptsponsorin der Filmtage zurückzieht. Nun nimmt Direktorin Seraina Rohrer Stellung zum diesem Entscheid.