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Freitag, 05. Dezember 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Grammy gilt als wichtigster Musikpreis der Welt. Sam Smith und Taylor Swift sind gleich mehrmals nominiert.

Das Literaturmuseum Strauhof in Zürich wird am alten Ort von einer neuen, privaten Trägerschaft geführt. Der Verein "Literaturmuseum Zürich" hat von der Stadt Zürich den Zuschlag erhalten. Die erste Ausstellung steht im Herbst 2015 auf dem Programm.

Mit einem Trick umgeht eine spanische Theatergruppe die ruinöse Umsatzsteuer für Theater: Das Frauen-Ensemble Primas de Riesgo verkauft Pornohefte für 16 Euro, denen eine Freikarte für ihr neues Theaterstück "Der wundertätige Zauberer" von Pedro Calderón beiliegt.

Soulsängerin Alicia Keys hat mit einem neuen Lied und einem Musikvideo auf die Polizeigewalt in den USA gegen Schwarze aufmerksam gemacht. Sie habe "We Gotta Pray" schon vor einer Weile aufgenommen - aber nie habe der Text mehr bedeutet als momentan, twitterte Keys.

Sieben Millionen mal wurde ihr Video «Eines Tages, Baby» angeklickt. Vor ihrem ersten Auftritt in der Schweiz haben wir Slam-Poetin Julia Engelmann getroffen.

208 Vorschläge für eine neue Nationalhymne sind bei der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) eingereicht worden. Eine Jury hat die Vorschläge inzwischen gesichtet und bewertet. Sieben Beiträge werden nun professionell übersetzt und interpretiert.

Ein Meisterwerk des britischen Malers William Turner ist für umgerechnet 46 Millionen Franken versteigert worden. Das ist der höchste Preis, für den je ein Turner-Gemälde unter den Hammer kam, wie das Auktionshaus Sotheby's mitteilte.

Das Einfamilienhaus ist der Wohntraum der Menschen – und der Albtraum für Landschaft und Siedlungsplaner

Die Elbphilharmonie in Hamburg kommt nicht aus den Schlagzeilen: Eine deutsche Studie hat ergeben, dass das Konzerthaus, dessen Baukosten mittlerweile bei über einer Milliarde Franken liegen, auf Rang acht der Liste der zehn teuersten Wolkenkratzer der Welt liegt.

Drei weitere Frauen haben Missbrauchsvorwürfe gegen US-Fernsehstar Bill Cosby erhoben. Sie schilderten am Mittwoch an einer gemeinsamen Medienkonferenz in Los Angeles, wie sie der heute 77-Jährige sexuell bedrängt und missbraucht habe.

Der britische Musiker Ian McLagan, Keyboarder der Small Faces und der Faces, ist im Alter von 69 Jahren verstorben. Das wurde auf der offiziellen Website des Musikers bekanntgegeben.

Der amerikanische Saxofonist Bobby Keys, der die Rolling Stones 45 Jahre lang auf Touren und bei Sessions begleitet hat, ist tot. Keys starb nach Informationen der "Nashville Scene" im Alter von 70 Jahren an einer Leberzirrhose.

Eine Kalifornierin hat den Komiker Bill Cosby nach US-Medienberichten wegen sexuellen Missbrauchs verklagt. Die 55-Jährige reichte die Klage im Los Angeles Superior Court ein, wie US-Medien übereinstimmend am Dienstagabend (Ortszeit) berichteten.

Der amerikanische Saxophonist Bobby Keys, der die Rolling Stones 45 Jahre auf Touren und bei Sessions begleitet hat, ist tot. Keys starb nach Angaben der "Nashville Scene" am Dienstag im Alter von 70 Jahren an Leberzirrhose. Das Blatt berief sich auf Michael Webb, ein Mitglied von Keys' eigener Band.

Die US-Schauspielerin Scarlett Johansson und der französische Journalist Romain Dauriac haben offenbar heimlich geheiratet. Das Paar soll sich schon am 1. Oktober in Philipsburg im US-Staat Montana das Ja-Wort gegeben haben.

Mittelerde mitten in London: Starregisseur Peter Jackson und seine Darsteller haben die Weltpremiere von "Der Hobbit - Die Schlacht der Fünf Heere" inmitten begeisterter Fans gefeiert.

Boris Blank hat schon vor der Zeit mit Yello Musik gemacht. Nun hat er die Kassetten im Ofen gebacken – und gerettet.

Der beste «Otello» seit 30 Jahren am Theater Basel – inszeniert von Calixto Bieito und dirigiert von Gabriel Feltz. Bieito leuchtet Otellos Psyche aus, dabei hört er genau, was uns Verdi in seiner starken, hochdramatischen Musik erzählt.

Werner Düggelin ist ein wandelndes Stück Theatergeschichte: Er machte die Schweiz mit dem absurden Theater bekannt, mobilisierte in den Aufbruchsjahren nach 1968 mit Theater die Basler Jugend und inszenierte an allen grossen deutschsprachigen Bühnen.

Bundesrat Alain Berset begründet, warum es mehr Geld und eine «nationale Kulturpolitik» braucht. Und Kultur-Preise vergebe der Bund nicht nur, damit er an schöne Anlässe gehen könne.