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Samstag, 18. Oktober 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mitten im Pariser Stadtwald wird die Stiftung Louis Vuitton für zeitgenössische Kunst eröffnet. Pariser Medien sehen in der Fondation eine kristalline Wolke, eine schiefe Zeltstadt oder einen geflügelten Walfisch.

Caspar Wolf malte die Alpen schon 1770 wie für einen Werbeprospekt. Obwohl er nicht ganz freiwillig in die Berge stieg.

Eine eigenwillige grüne Tannenbaum-Skulptur auf dem eleganten Pariser Vendôme-Platz hat sich nur zwei Tage gehalten: Das 24 Meter hohe, aufblasbare Werk des US-Künstlers Paul McCarthy fiel wie ein Ballon in sich zusammen, dem die Luft ausgegangen war.

Tim Hauser, Gründer der legendären Gesangsgruppe The Manhattan Transfer, ist tot. Er starb laut Facebook-Seite der Band am Donnerstag im Alter von 72 Jahren. "Tim war der Visionär hinter der Gruppe", hiess es.

Bei einem tragischen Unglück während eines Open-Air-Konzerts in Südkorea sind am Freitag mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Sie stürzten durch ein Belüftungsgitter zehn Meter tief auf einen unterirdischen Parkplatz, wie die Rettungskräfte mitteilten.

Der elsässische Karikaturist Henri Zislin machte mit deutschfeindlichen Zeichnungen im und vor dem Ersten Weltkrieg in Frankreich Karriere.

Tannenbaum oder Sexspielzeug? Eine auf dem eleganten Pariser Vendôme-Platz aufgestellte grüne Skulptur des US-Künstlers Paul McCarthy hat in der französischen Hauptstadt für gehörigen Wirbel gesorgt.

Das Lübecker Günter-Grass-Haus beleuchtet die Zeit des späteren Literaturnobelpreisträgers als Soldat. Ausgehend vom Buch «Beim Häuten der Zwiebel» verdeutlichen Reden und Manuskripte seine Jahre als Luftwaffenhelfer, Rekrut und in der Waffen-SS.

Eine neue Band mit altbekannten Musikern: The Rumours besteht aus Steff la Cheffe, Bubi Rufener, Manillio und einigen Schweizer Musikern mehr. Kennen gelernt haben sich die 13 Bandmitglieder aber bisher noch nicht alle.

Er war der Maler der Schweizer Alpen, Pionier der Hochgebirgsmalerei und einer der bedeutendsten Vorläufer der europäischen Romantik: Das Kunstmuseum Basel widmet dem Schweizer Landschaftsmaler Caspar Wolf (1735-1783) eine grosse Ausstellung.

Er war der Maler der Schweizer Alpen, Pionier der Hochgebirgsmalerei und einer der bedeutendsten Vorläufer der europäischen Romantik: der Schweizer Landschaftsmaler Caspar Wolf (1735-1783). Das Kunstmuseum Basel widmet ihm eine grosse Ausstellung.

Paul Schrader ist nicht zufrieden mit seinem neuen Film. Gerade erst sind Poster und Trailer zum Thriller "Dying Of The Light" aufgetaucht, da rufen der Regisseur und seine Darsteller Nicolas Cage und Anton Yelchin sowie Produzent Nicolas Winding Refn zum Boykott auf.

Das andere, das avantgardistische japanische Kino der Sechziger und Siebziger ist neu zu entdecken.

Drei Wochen nach ihrem 55. Geburtstag ist die aus der Serie "Modern Family" bekannte Schauspielerin Elizabeth Peña gestorben. "Meine Ñaña ist heimgegangen", schrieb ihr Neffe Mario Robles in Anspielung auf den Kosenamen seiner Tante auf der Filmseite "Latino-Review".

Anhaltender Regen hat dem diesjährigen Opernfestival Avenches einen Strich durch die Rechnung gemacht. Künftig können die Vorstellungen auch bei nassem Wetter durchgeführt werden: Das nationale Reitsportzentrum in Avenches dient als Alternative zum Amphitheater.

Mit "Masken" präsentiert das Forum Schweizer Geschichte in Schwyz eine neue kulturhistorische Ausstellung mit über hundert Exponaten. Im Mittelpunkt stehen Masken aus der Schweiz. Zu sehen sind aber auch solche von ausserhalb Europa, etwa aus Afrika und Japan.

Wer mit Barbara Riecke, Leiterin des Kurtheaters Baden, einkehrt, vergisst das Essen schnell, es gibt zu viel zu reden. Auch über ihre Zukunft.

Alt-Stars Pierce Brosnan (61) und Emma Thompson (55) sprechen im Interview über ihre Komödie «Love Punch» und übers Altern

Nach heftigen Protesten hat sich U2-Sänger Bono für das automatische Hochladen des jüngsten Albums der Band bei allen Nutzern von iTunes entschuldigt. "Es tut mir leid", sagte Bono inmitten seiner Bandkollegen in einem auf Facebook veröffentlichten Video.

Ab Freitag wird das Bundeshaus zum vierten Mal zur Leinwand für eine Lichtshow, mit der französische Ton- und Lichtkünstler Spezialeffekte auf das Schweizer Parlamentsgebäude projizieren. Das 25-minütige Spektakel trägt dieses Jahr den Titel "Zeitreise ins Paradies".