Schlagzeilen |
Donnerstag, 16. Oktober 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Das andere, das avantgardistische japanische Kino der Sechziger und Siebziger ist neu zu entdecken.

Drei Wochen nach ihrem 55. Geburtstag ist die aus der Serie "Modern Family" bekannte Schauspielerin Elizabeth Peña gestorben. "Meine Ñaña ist heimgegangen", schrieb ihr Neffe Mario Robles in Anspielung auf den Kosenamen seiner Tante auf der Filmseite "Latino-Review".

Anhaltender Regen hat dem diesjährigen Opernfestival Avenches einen Strich durch die Rechnung gemacht. Künftig können die Vorstellungen auch bei nassem Wetter durchgeführt werden: Das nationale Reitsportzentrum in Avenches dient als Alternative zum Amphitheater.

Mit "Masken" präsentiert das Forum Schweizer Geschichte in Schwyz eine neue kulturhistorische Ausstellung mit über hundert Exponaten. Im Mittelpunkt stehen Masken aus der Schweiz. Zu sehen sind aber auch solche von ausserhalb Europa, etwa aus Afrika und Japan.

Wer mit Barbara Riecke, Leiterin des Kurtheaters Baden, einkehrt, vergisst das Essen schnell, es gibt zu viel zu reden. Auch über ihre Zukunft.

Alt-Stars Pierce Brosnan (61) und Emma Thompson (55) sprechen im Interview über ihre Komödie «Love Punch» und übers Altern

Nach heftigen Protesten hat sich U2-Sänger Bono für das automatische Hochladen des jüngsten Albums der Band bei allen Nutzern von iTunes entschuldigt. "Es tut mir leid", sagte Bono inmitten seiner Bandkollegen in einem auf Facebook veröffentlichten Video.

Ab Freitag wird das Bundeshaus zum vierten Mal zur Leinwand für eine Lichtshow, mit der französische Ton- und Lichtkünstler Spezialeffekte auf das Schweizer Parlamentsgebäude projizieren. Das 25-minütige Spektakel trägt dieses Jahr den Titel "Zeitreise ins Paradies".

Christian Freis wird im Dokumentarfilm «Sleepless in New York» den Emotionen der Protagonisten nicht immer gerecht.

Ein erfolgreicher, fast skrupelloser Anwalt und eine Vergangenheit, die er eigentlich hinter sich lassen wollte: Robert Downey jr. wird in seinem neuen Film «The Judge» mit den Tragödien seiner Familiengeschichte konfrontiert.

Der australische Schriftsteller Richard Flanagan erhält den renommierten Man Booker Prize für englischsprachige Literatur. Er bekommt die mit 50'000 Pfund (76'000 Franken) dotierte Auszeichnung für sein Werk "The Narrow Road to the Deep North".

Karin Bergmann bleibt Intendantin des Burgtheaters. Das teilte der österreichische Kulturminister Josef Ostermayer am Dienstag in Wien mit.

Ballettdirektor Christian Spuck setzt den Erfolgskurs des Zürcher Balletts mit seiner jüngsten Choreografie fort

Katie Holmes wird erneut in die Rolle von Jacqueline Kennedy Onassis schlüpfen. Wie US-Medien berichten, steht die 35-Jährige kommendes Jahr für die Fortsetzung der achtteiligen Miniserie "The Kennedys" vor der Kamera.

Fatih Akin, der deutsch-türkische Regisseur, setzt sich mit dem Völkermord an den Armeniern auseinander.

Der Computer-Freak und Internet-Kritiker Jaron Lanier bekommt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Die aussergewöhnliche Wahl ist gut begründet.

Die Frankfurter Buchmesse hat in diesem Jahr erneut einen Besucherrückgang verzeichnet. Insgesamt kamen während der fünf Tage rund 270'000 Menschen zum weltgrössten Branchentreff.

Die nächste Femme fatale für James Bond dürfte gefunden sein: Die französische Schauspielerin Léa Seydoux soll im 24. Geheimagenten-Film das Bond-Girl geben.

Er war nie verheiratet, aber seine Frauen sollen Millionen Dollar bringen. Sotheby's versteigert nächsten Monat sieben Frauenporträts von Andy Warhol. Für das teuerste, ein Bild von Elizabeth Taylor, erhofft sich das New Yorker Auktionshaus um die 30 Millionen Dollar.

Mit einer mobilen Sauna und 50 Autoren sind die Finnen zur Frankfurter Buchmesse gereist. Am Samstag zeigten sich die Organisatoren des Gastland-Auftritts sehr zufrieden. Das Medieninteresse sei "überwältigend" gewesen, hiess es.