Schlagzeilen |
Donnerstag, 07. August 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Kulturminister Alain Berset hat in Locarno die Filmförderungsmassnahmen des Bundes für 2016-2019 konkretisiert. So soll mit dem neuen Programm "Film Standort Schweiz" (FiSS) das Schweizer Filmschaffen jährlich mit zusätzlich 6 Millionen Franken gestärkt werden.

Als Gastgeber des Eurovision Song Contest (ESC) 2015 will sich Wien mit rund zehn Millionen Euro an den Kosten beteiligen. Das meiste Geld - fast neun Millionen Euro - fliesst in Umbauten an der Stadthalle.

Nach wochenlangen Diskussionen soll der Eurovision Song Contest (ESC) 2015 nun in Wien ausgetragen werden. Zuletzt waren noch Innsbruck und Graz mit im Rennen gewesen.

In Locarno ist am Mittwoch die 67. Ausgabe des Filmfestivals eröffnet worden. Kulturminister Alain Berset unterstrich die Bedeutung des grössten Schweizer Filmfestivals für die Entfaltung des hiesigen Filmschaffens.

Bevor es am Heitere Open Air richtig losgeht, lässt der Österreicher Andreas Gabalier den Zofinger Hausberg beben: Mit seinem Gemisch aus Volksmusik und Rock’n’Roll begeistert er nicht nur Alt, sondern auch ganz viele Junge.

Dominik Grafs Dreiecksgeschichte "Die geliebten Schwestern" und Edgar Reitz' Leinwandchronik "Die andere Heimat" haben Chancen, für Deutschland ins Rennen um den nächsten Auslands-Oscar zu gehen. Auch zwei Filme mit Schweizer Beteiligung stehen zur Auswahl.

"Wetten, dass..?" steht vor dem Aus. Dass Thomas Gottschalk, der langjährige Moderator der Sendung, das Steuer im letzten Moment herumreissen wird, steht ausser Diskussion. Einen entsprechenden Bericht in der "Bunten" nannte der Entertainer "Unsinn".

Schock für Woody Allen: Am Set seines neuen Films hat ein unbekannter Mann mit einem Möbelstück um sich geworfen und das Sicherheitspersonal attackiert. Der Angreifer wurde festgenommen - ihm wird Körperverletzung vorgeworfen.

Der bekannte Bühnendarsteller Matthias Schoch nimmt eine Auszeit vom Theater in Solothurn und übernimmt im Zirkus Chnopf die künstlerische Leitung.

Zwar haben die Schauspielerin Pamela Anderson und der Produzent Rick Salomon die Scheidung eingereicht, das hindert sie aber nicht daran, auf Sardinien an der Sonne zu turteln.

"Austria" und "Australia": Eine altbekannte Verwechslung, die auch Arnold Schwarzenegger in seiner Wahlheimat USA vermutlich das eine oder andere Mal zu hören bekam - und die er nun in einem Werbespot für das australische Immobilienportal "Realestate.com.au" auf die Schaufel nimmt.

Sandra Bullock ist die bestbezahlte Schauspielerin in Hollywood. Die 50-Jährige hat zwischen Juni 2013 und Juni 2014 etwa 51 Millionen Dollar (umgerechnet 46 Millionen Franken) verdient.

Rechtzeitig zum Kinostart von "Teenage Mutant Ninja Turtles" in den USA haben Tierschützer vor den Konsequenzen des Films für Schildkröten gewarnt. Befürchtet wird, dass ein Boom für die Tiere entstehen könnte und diese später ausgesetzt würden.

Der Schweizer Schriftsteller Thomas Hürlimann erhält den mit 10'000 Euro dotierten Alemannischen Literaturpreis 2014. Sein literarisches Werk zwinge zur Reflexion ohne Bevormundung, indem Hürlimann aus dem eigenen Erleben schöpfe und dieses Erleben ins Exemplarische übersetze.

Strassenkünstler aus aller Welt verwandeln ab Donnerstag die Berner Altstadt in eine riesige Variété-Bühne. Sehnsüchtige Boleros, punkige Balkanpolkas, madegassische Jodelklänge und flotter Gaucho-Swing geben dieser Multikulti-"Stubete" ein eigenes Gepräge.

Bill Murray probiert's mal mit Gemütlichkeit: Der Schauspieler wird in der Neuverfilmung des Disney-Klassikers "Das Dschungelbuch" dem Bären Balu seine Stimme leihen, wie "Variety" berichtet.

Das am Sonntag zu Ende gegangene 21. Verbier Festival konnte 33'000 Eintritte verzeichnen. Das ist das viertbeste Resultat seit Bestehen des Klassikfests. Dazu kamen 12'000 Besucher der Gratis-Events plus 600'000 Klicks auf die Internet-Live-Streams von 27 Konzerten.

Juliette Binoche holt am 15. August in Locarno den Excellence Award für ihre Rolle in «Sils Maria» ab. Sie macht keinen Hehl daraus, dass sie von ihrer Kollegin Kristen Steward nicht gerade viel hält.

Ein vergängliches Denkmal an die Toten des Ersten Weltkriegs hat die brasilianische Installationskünstlerin Nele Azevedo am Samstag in Birmingham gesetzt: Sie platzierte mehr als 5000 kleine Eis-Skulpturen auf einer Treppe. Nach eineinhalb Stunden war alles weg.

Vor 100 Jahren ordnete die Schweiz die Generalmobilmachung an. Viele der Soldaten im Ersten Weltkrieg waren irgendwann im Jura stationiert, wo eine junge Serviertochter zur verklärten Lichtgestalt der geistigen Landesverteidigung wurde.