Zwar haben die Schauspielerin Pamela Anderson und der Produzent Rick Salomon die Scheidung eingereicht, das hindert sie aber nicht daran, auf Sardinien an der Sonne zu turteln.
"Austria" und "Australia": Eine altbekannte Verwechslung, die auch Arnold Schwarzenegger in seiner Wahlheimat USA vermutlich das eine oder andere Mal zu hören bekam - und die er nun in einem Werbespot für das australische Immobilienportal "Realestate.com.au" auf die Schaufel nimmt.
Sandra Bullock ist die bestbezahlte Schauspielerin in Hollywood. Die 50-Jährige hat zwischen Juni 2013 und Juni 2014 etwa 51 Millionen Dollar (umgerechnet 46 Millionen Franken) verdient.
Rechtzeitig zum Kinostart von "Teenage Mutant Ninja Turtles" in den USA haben Tierschützer vor den Konsequenzen des Films für Schildkröten gewarnt. Befürchtet wird, dass ein Boom für die Tiere entstehen könnte und diese später ausgesetzt würden.
Der Schweizer Schriftsteller Thomas Hürlimann erhält den mit 10'000 Euro dotierten Alemannischen Literaturpreis 2014. Sein literarisches Werk zwinge zur Reflexion ohne Bevormundung, indem Hürlimann aus dem eigenen Erleben schöpfe und dieses Erleben ins Exemplarische übersetze.
Strassenkünstler aus aller Welt verwandeln ab Donnerstag die Berner Altstadt in eine riesige Variété-Bühne. Sehnsüchtige Boleros, punkige Balkanpolkas, madegassische Jodelklänge und flotter Gaucho-Swing geben dieser Multikulti-"Stubete" ein eigenes Gepräge.
Bill Murray probiert's mal mit Gemütlichkeit: Der Schauspieler wird in der Neuverfilmung des Disney-Klassikers "Das Dschungelbuch" dem Bären Balu seine Stimme leihen, wie "Variety" berichtet.
Das am Sonntag zu Ende gegangene 21. Verbier Festival konnte 33'000 Eintritte verzeichnen. Das ist das viertbeste Resultat seit Bestehen des Klassikfests. Dazu kamen 12'000 Besucher der Gratis-Events plus 600'000 Klicks auf die Internet-Live-Streams von 27 Konzerten.
Juliette Binoche holt am 15. August in Locarno den Excellence Award für ihre Rolle in «Sils Maria» ab. Sie macht keinen Hehl daraus, dass sie von ihrer Kollegin Kristen Steward nicht gerade viel hält.
Ein vergängliches Denkmal an die Toten des Ersten Weltkriegs hat die brasilianische Installationskünstlerin Nele Azevedo am Samstag in Birmingham gesetzt: Sie platzierte mehr als 5000 kleine Eis-Skulpturen auf einer Treppe. Nach eineinhalb Stunden war alles weg.
Vor 100 Jahren ordnete die Schweiz die Generalmobilmachung an. Viele der Soldaten im Ersten Weltkrieg waren irgendwann im Jura stationiert, wo eine junge Serviertochter zur verklärten Lichtgestalt der geistigen Landesverteidigung wurde.
Ein Graffiti des britischen Streetart- Künstlers Banksy ist im englischen Cheltenham mit roter und goldener Farbe übersprüht worden. Nun bangen Kunstkenner darum, dass die Farbe die Schutzschicht über dem Ursprungsbild durchdringt und das Werk zerstört.
Die Solothurner Alphornspielerin Eliana Burki hat mit dem britischen Soul-Star Joss Stone einige gemeinsame Projekte geplant. Kennengelernt haben sich die beiden am Blue Balls-Festival.
Es sollte ein Strandkonzert zum Ende des Fastenmonats Ramadan sein, am Ende war es eine Tragödie: Bei einem Gedränge nach Ende der Veranstaltung am Stadtrand von Conakry im westafrikanischen Guinea starben mindestens 33 Menschen, rund 60 weitere wurden verletzt.
Die Tessiner CVP zeigt sich empört über die Einladung des polnischen Regisseurs Roman Polanski zum diesjährigen Filmfestival in Locarno. Sie fordert nun ihre Abgeordneten im Kantonsparlament dazu auf, dem offiziellen Empfang am Festival fernzubleiben.
Das Auftaktkonzert der Münchner Band «Moop Mama» fand am Dienstag wegen des Hochwassers auf der provisorischen Bühne an Land statt. trotz der ungewohnten Plattform, war der Auftakt ein Erfolg.
Der britische Schauspieler Christopher Lee versteigert Waffen aus der Erfolgstrilogie "Herr der Ringe". Der Stab des Zauberers Saruman - den Lee in den Filmen spielte - sowie das Schwert von Aragorn sollen am 24. November in New York bei einer Auktion angeboten werden.
Das umstritten Kunstwerk "My Bed" der britischen Künstlerin Tracey Emin kehrt ins Londoner Museum Tate zurück - 15 Jahre, nachdem empörte Besucher es dort als Skandal empfanden. Ein neuer Besitzer will das ungemachte, vermüllte Bett der Tate als Leihgabe überlassen.
Intendant Alexander Pereira startet mit grossen Gesten in seinen letzten Salzburger Festspielsommer: Erst die Oper der Opern, Mozarts «Don Giovanni», dann eine Uraufführung.
Der Intendant des Lucerne Festivals, Michael Haefliger, hat seinen Vertrag bis Ende 2020 verlängert. Der 53-Jährige leitet das grösste Klassikfestival der Schweiz bereits seit 1999.