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Samstag, 07. Juni 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Abschied von der amerikanischen Schriftstellerin und Menschenrechtlerin: Familie, Freunde, Politiker und Stars haben am Samstag in einer Trauerfeier der schwarzen Bürgerrechtlerin Maya Angelou gedacht, die am 28. Mai im Alter von 86 Jahren gestorben ist.

Am Rande der 14. Architektur-Biennale von Venedig hat Bundesrat Alain Berset am Samstag den italienischen und den österreichischen Kulturminister getroffen. Am Morgen hat Berset zudem den "Salon suisse" eröffnet, einen Ort der Begegnung für Kunstschaffende und Besucher.

In den Beständen der US-Universität Harvard ist ein in Menschenhaut eingebundenes Buch entdeckt worden. Eine Reihe von Tests ergab, dass der Einband des Werks "Des destinées de l'âme" (etwa: "Das Schicksal der Seele") des französischen Schriftstellers Arsène Houssaye aus dem 19. Jahrhundert menschlichen Ursprungs ist.

Der ehemalige «The Voice of Switzerland»-Kandidat Tobias Soder bringt als Zoder sein Debütalbum «The Wonders Of Life» auf den Markt. Er erzählt damit seine eigene Geschichte.

Einst waren sie das Schuhwerk der Armen, heute sind sie ein trendiges Produkt: Havaianas – die brasilianischen Flipflops.

Das Imagine startete am Freitag mit Al Pride, zusammen mit Sänger James Gruntz. Das Festival ist mit seinem Kampf gegen Rassismus mehr als ein Musikhappening.

Das Festival Performacity in der Kaserne Basel stellt den Blick infrage, den wir auf Altbekanntes werfen: Vom 6.- 15. Juni zeigt zum Beispiel die Installation von Dries Verhoeven (NL) «Ceci n'est pas» auf dem Claraplatz zehn aktuelle Ausnahmen.

Es wird Beni Thurnheers letzte Fussball-WM als Sportreporter. Im Video-Interview erzählt der bekannteste Sportkommentator der Schweiz, wie er sich auf Brasilien vorbereitet, warum er extra sieben Kilo abgenommen hat und wer im Final stehen wird.

Das Folk/Klassikfestival Lenzburgiade bot künstlerisch eine famose Eröffnung - allerdings war der Abend leicht getrübt durch akustische Wolken.

Für Politikfans in den USA ist es eines der Bücher des Jahres. Nach und nach schwappen Teile der Autobiografie von Ex-Aussenministerin Hillary Clinton an die Öffentlichkeit. Laut ersten Auszügen zeichnet sie kein nettes Bild von Wladimir Putin und zeigt Reue im Bezug auf den Irakkrieg.

Die amerikanische Künstlerin wurde mit Selbstbildnissen weltberühmt. Eine Ausstellung im Kunsthaus Zürich zeigt ihr Werk unter dem Titel «Untitled Horrors». Das ist nicht kindertauglich, aber aufschlussreich. Und mit einer App ist Mitmachen erlaubt.

Die sizilianische Nonne Cristina Scuccia hat das Finale der italienischen TV-Show "The Voice of Italy" gewonnen. Das Publikum kürte die 25-Jährige mit seinen Anrufen am Donnerstagabend zur Siegerin.

Das Electro-Open-Air «Motion» wird dieses Jahr nicht durchgeführt und Gunzgen geht in Sachen Festival ganz leer aus. Statt im Solothurnischen wird «Isle of Dreams» nämlich auf dem St. Jakob-Areal in Basel steigen.

Der Besucherrekord in der letzten Saison lässt das Kurtheater Baden gut in die neue Saison 2014/15 starten.

Die Sonderausstellung «Roma Eterna» im Antikenmuseum Basel birgt viele Schätze – und auch einige Überraschungen. Nicht nur die Antike oder das antike Rom werden gezeigt, sondern hauptsächlich Kunst und Handwerk.

Manuskripte und Zeichnungen des 1980 erschossenen Beatles-Sängers John Lennon sind in New York für insgesamt fast drei Millionen Dollar versteigert worden. Die 89 Stücke brachten zusammen 2'899'000 Dollar ein - mehr als doppelt so viel wie erwartet.

Die irische Schriftstellerin Eimear McBride hat den renommierten britischen Literaturpreis für Frauen gewonnen. Sie bekam die mit 30'000 Pfund (45'000 Franken) dotierte Auszeichnung am Mittwochabend in London für ihren Debütroman "A Girl Is A Half-Formed Thing".

Der irische Schriftsteller John Banville erhält den angesehenen spanischen Prinz-von-Asturien-Preis in der Sparte Literatur. Dies gab die Jury in Oviedo in Nordspanien bekannt. Der Preis ist mit 50'000 Euro dotiert.

Der Regisseur Justin Chadwick wird für seinen Film über den südafrikanischen Nationalhelden Nelson Mandela mit dem Friedenspreis des Deutschen Films - Die Brücke geehrt. Die mit 10'000 Euro dotierte Auszeichnung wird am 3. Juli auf dem Filmfest München verliehen.

Nachdem bereits vor einigen Tagen ein Artikel zum Thema Theater und Literatur erschienen ist, reagiert Theaterregisseurin Ursina Greuel nun darauf. Die Baslerin bezieht sich in ihrem Kommentar nun auf die Äusserungen von Melinda Nadj Abonji.