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Dienstag, 20. Mai 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Vor den ukrainischen Präsidentschaftswahlen kommt das Porträt einer Femen-Aktivistin in die Kinos. Die Protagonistin hat vor 6 Jahren in Kiew die Femen-Bewegung mitbegründet. Wieso reist die Frau, die heute in Paris lebt, nicht mehr in ihre Heimat?

Die britische Rockband Led Zeppelin steht unter Plagiatsverdacht. Die Gruppe soll ausgerechnet bei ihrem wohl berühmtesten Hit "Stairway to Heaven" abgekupfert haben, wie das Magazin "Bloomberg Businessweek" am Dienstag berichtete.

Sven Väth ist ein Urgestein der Techno-Szene. Am 1. August legt er exklusiv im St. Jakobareal auf. Das ist aber nicht die die einzige Neuigkeit. Das Indoor- und Outdoor-Festival lockt wieder zahlreiche Techno-Fans nach Basel.

Der Moonwalker Music Club & Lounge an der Bahnhofstrasse in Aarburg schliesst seinen Betrieb per Ende Juni 2014. Im Interview erklärt Peter Siegrist, der über 500 Konzerte in seinem Lokal organisierte, weshalb es dazu kommt.

Der Maler und Kurator Rudolf Schindler hat versprochen, seine Sammlung von 630 Werken von Ferdinand Hodler der Stadt Vevey zu vermachen. Dadurch reift das Mueée Jenisch zu einem der wichtigsten Zentren für das zeichnerische Werk des berühmten Schweizer Malers.

Justin Timberlake hat bei den Billboard Awards sieben Preise erhalten, unter anderem in den Kategorien bester Künstler, bestes Rhythm and Blues-Album und bester männlicher Künstler. Beste weibliche Künstlerin bei der Preisverleihung in Las Vegas wurde Katy Perry.

Bei einer Spezialgala anlässlich der 40. Ausgabe sind am Sonntagabend die Prix Walo im Zürcher Kongresshaus verliehen worden. Ausgezeichnet wurden unter anderen Bligg, Steff la Cheffe, Mike Müller, Beatrice Egli, Nicole Bernegger und der Film "Die schwarzen Brüder".

Viel Sex und Skandal: "Welcome to New York" hat am Samstagabend in Cannes am Rande des Festivals Weltpremiere gefeiert. In dem Drama erzählt US-Regisseur Abel Ferrara die Geschichte eines der mächtigsten Männer der Welt, dem ein Sexskandal zum Verhängnis wird.

Das Saurer Museum in Arbon TG hat am Samstag in Tallinn mit dem Silletto-Preis eine bedeutende europäische Auszeichnung erhalten. Es ist das erste Mal seit fünf Jahren, dass die Schweiz am European Museum of the Year Award (EMYA) einen Preis gewinnt.

Die Rapperin und Beatboxerin Steff la Cheffe ist mit dem Somazzi-Preis 2014 ausgezeichnet worden. Steff la Cheffe sei "unglaublich vielseitig, bedingungslos und deutlich", heisst es in der Begründung der Somazzi Stiftung.

Die österreichische Artisten-Gruppe Jonglissimo zeigt am internationalen Zirkusfestival Young Stage in Basel ihre selbstentworfene Show mit Leuchtkeulen. Damit wollen sie sich von anderen Jonglage-Künstlern abheben.

In der alten Spielzeugfabrik Wisa-Gloria in Lenzburg passieren skurrile Dinge – dahinter steckt das Landschaftstheater «... & Gloria», das in wenigen Tagen Premiere feiert

Medienmogul Rupert Murdoch plant eine Riesenhochzeit in der Welt des Reality-TV: Die Produktionsfirmen von «Big Brother» und «American Idol» spannen mit Murdochs «21st Century Fox» zusammen.

Das Verschicken von Nacktfotos liegt unter Jugendlichen im Trend. In den USA hat schon jeder vierte Teenager freizügige Fotos verschickt. Manchmal wird man damit ungewollt berühmt.

Der designierte Scala-Intendant Alexander Pereira akzeptiert die vom Verwaltungsrat des Mailänder Opernhauses geforderte Vertragsverkürzung als Strafe für den Verkauf von Opern der Salzburger Festspiele an die Scala. "Ich nehme den Beschluss an", sagte Pereira.

Die Fondation Beyeler in Riehen BS widmet dem deutschen Künstler Gerhard Richter die - so das Museum - bisher grösste Ausstellung in der Schweiz. Im Mittelpunkt stehen Werkgruppen: Serien, Zyklen, Räume.

Der seit einem "Wetten, dass ..?"-Unfall Ende 2010 querschnittgelähmte Samuel Koch spielt im neuen Film von Til Schweiger "Honig im Kopf" mit. Auch von verschiedenen Theatern hat der 26-jährige Schauspielschüler Angebote. Im Juli legt er seine Diplomprüfung ab.

Der Oboist, Komponist und Dirigent Heinz Holliger gehört zu den profiliertesten Künstlern der Schweiz und zu den wichtigsten Musikern seiner Generation. Er ist mit vielen internationalen Preisen und Auszeichnungen geehrt worden.

Der Tessiner Kameramann Renato Berta erhält als erster Schweizer den Ehrenpreis des Deutschen Kamerapreises. Der 69-Jährige, der unter anderem mit Alain Resnais und Jean-Luc Godard gearbeitet hat, sei ein "europäischer" Kameramann, heisst es in der Begründung des WDR.

Das 67. festival del film von Locarno ehrt den spanischen Filmemacher Victor Erice mit einem "Pardo alla carriera". Erices Werkliste sei zwar kurz, sagt Festivalleiter Carlo Chatrian, aber alle seine Filme "seien ausserordentlich wichtig für das moderne Kino".