Schlagzeilen |
Sonntag, 18. Mai 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Viel Sex und Skandal: "Welcome to New York" hat am Samstagabend in Cannes am Rande des Festivals Weltpremiere gefeiert. In dem Drama erzählt US-Regisseur Abel Ferrara die Geschichte eines der mächtigsten Männer der Welt, dem ein Sexskandal zum Verhängnis wird.

Das Saurer Museum in Arbon TG hat am Samstag in Tallinn mit dem Silletto-Preis eine bedeutende europäische Auszeichnung erhalten. Es ist das erste Mal seit fünf Jahren, dass die Schweiz am European Museum of the Year Award (EMYA) einen Preis gewinnt.

Die Rapperin und Beatboxerin Steff la Cheffe ist mit dem Somazzi-Preis 2014 ausgezeichnet worden. Steff la Cheffe sei "unglaublich vielseitig, bedingungslos und deutlich", heisst es in der Begründung der Somazzi Stiftung.

Die österreichische Artisten-Gruppe Jonglissimo zeigt am internationalen Zirkusfestival Young Stage in Basel ihre selbstentworfene Show mit Leuchtkeulen. Damit wollen sie sich von anderen Jonglage-Künstlern abheben.

In der alten Spielzeugfabrik Visa-Gloria in Lenzburg passieren skurrile Dinge – dahinter steckt das Landschaftstheater «... & Gloria», das in wenigen Tagen Premiere feiert

Medienmogul Rupert Murdoch plant eine Riesenhochzeit in der Welt des Reality-TV: Die Produktionsfirmen von «Big Brother» und «American Idol» spannen mit Murdochs «21st Century Fox» zusammen.

Das Verschicken von Nacktfotos liegt unter Jugendlichen im Trend. In den USA hat schon jeder vierte Teenager freizügige Fotos verschickt. Manchmal wird man damit ungewollt berühmt.

Der designierte Scala-Intendant Alexander Pereira akzeptiert die vom Verwaltungsrat des Mailänder Opernhauses geforderte Vertragsverkürzung als Strafe für den Verkauf von Opern der Salzburger Festspiele an die Scala. "Ich nehme den Beschluss an", sagte Pereira.

Die Fondation Beyeler in Riehen BS widmet dem deutschen Künstler Gerhard Richter die - so das Museum - bisher grösste Ausstellung in der Schweiz. Im Mittelpunkt stehen Werkgruppen: Serien, Zyklen, Räume.

Der seit einem "Wetten, dass ..?"-Unfall Ende 2010 querschnittgelähmte Samuel Koch spielt im neuen Film von Til Schweiger "Honig im Kopf" mit. Auch von verschiedenen Theatern hat der 26-jährige Schauspielschüler Angebote. Im Juli legt er seine Diplomprüfung ab.

Der Oboist, Komponist und Dirigent Heinz Holliger gehört zu den profiliertesten Künstlern der Schweiz und zu den wichtigsten Musikern seiner Generation. Er ist mit vielen internationalen Preisen und Auszeichnungen geehrt worden.

Der Tessiner Kameramann Renato Berta erhält als erster Schweizer den Ehrenpreis des Deutschen Kamerapreises. Der 69-Jährige, der unter anderem mit Alain Resnais und Jean-Luc Godard gearbeitet hat, sei ein "europäischer" Kameramann, heisst es in der Begründung des WDR.

Das 67. festival del film von Locarno ehrt den spanischen Filmemacher Victor Erice mit einem "Pardo alla carriera". Erices Werkliste sei zwar kurz, sagt Festivalleiter Carlo Chatrian, aber alle seine Filme "seien ausserordentlich wichtig für das moderne Kino".

Edward Snowden wird bald als Leinwandheld Furore machen: Sony bringt die Story des Ex-US-Geheimdienstmitarbeiters ins Kino. Für das Projekt seien die Rechte am neuen Buch von Glenn Greenwald gekauft worden.

Ein Bildnis der von den Taliban fast ermordeten Malala Yousafzai ist in New York für 102'500 Dollar versteigert worden. Damit brachte das Ölbild des Briten Jonathan Yeo deutlich mehr ein als die vom Auktionshaus vorhergesagten etwa 70'000 Dollar.

Traurige Nachricht für alle Fans von «Two and a Half Men»: Die Comedy-Serie wird mit dem Ende der nächsten Staffel abgesetzt. Eine der erfolgreichsten Fernsehserien des vergangenen Jahrzehnts ist damit bald Geschichte.

Die US-amerikanische Schauspielerin Scarlett Johansson mag es offensichtlich überhaupt nicht, wenn andere Künstler mit ihrem Ruf als Sexsymbol Geld verdienen. Über einen Anwalt forderte sie am Mittwoch vor einem Pariser Gericht 50'000 Euro Schadensersatz von Grégoire Delacourt und dessen Verlag.

Nicole Kidman gibt die monegassische Fürstin Gracia Patricia, Tim Roth deren Ehemann: "Grace of Monaco" eröffnet das 67. Filmfestival in Cannes. Ein glamouröser Start. Aber auch ein etwas holpriger.

Der mit einem Oscar ausgezeichnete schwedische Dokumentarfilmer Malik Bendjelloul ist gestorben. Er sei am Dienstag in Stockholm tot aufgefunden worden, berichteten die schwedische Zeitung "Svenska Dagbladet" und das US-Kinoportal "Deadline.com".

Schon ein paar Mal ist es in den letzten Jahren knapp geworden mit den Finanzen. Im Frühling stand das Festival am Abgrund, hat aber die Kurve gerade noch bekommen. Aber fünf Mitarbeiterinnen ist gekündigt worden.