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Freitag, 04. April 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der frühere US-Präsident George W. Bush malt gerne Porträts von Staats- und Regierungschefs - jetzt sind die Werke des Hobbykünstlers erstmals zu bestaunen. Unter den mehr als 20 Bildern sind etwa die Konterfeis von Angela Merkel, Wladimir Putin oder Iraks Regierungschef Nuri al-Maliki zu sehen.

Ein Kurator des Kunsthauses Zürich und ein Schweizer Kunsthändler sind in den USA in einen Fall um gefälschte Gemälde verwickelt. Dabei geht es um Werke, die dem bekannten US-Künstler Mark Rothko zugeschrieben wurden.

Der Film über das Leben von Designer Yves Saint Laurent pendelt zwischen Romantik und Dekadenz, Ruhm und Ohnmacht. Kritiker werfen dem Regisseur allerdings vor, er habe sich den Inhalt YSL's Lebenspartner Pierre Bergé diktieren lassen.

Die Rolling Stones wollen die wegen des Todes von Mick Jaggers Lebensgefährtin L'Wren Scott abgesagte Australien-Tournee nachholen. Die Konzerte würden im Oktober und November stattfinden, kündigte die Band am Freitag auf ihrer Internetseite an.

«Back to the roots» ist man versucht zu sagen, wenn man das soeben bekannt gewordene Musik-Programm der Solothurn Classics 2014 vernimmt. An drei Abenden findet im Konzertsaal Solothurn ein Rezital mit je einem Sänger statt.

Die drei Künstlerinnen zeigen ihre neuen Werke ab 25. April in einer Doppelausstellung mit Alex Sakowsky. Obwohl zwischen den Künstlern zwei Generationen liegen, sagen ihre Werke Ähnliches aus.

Der gelernte Elektroingenieur Robert Stulz konstruiert heute Holzobjekte. Zur Holzarbeit kam er trotz früher Begeisterung für Holz erst spät. Ab heute stellt er seine Werke in Oberengstringen aus.

«49 ½ Shades!» parodiert den Porno-Bestseller «Fifty Shades of Grey». Nächste Woche kommt die Show in die Schweiz. Wir haben uns an der Aufführung in Düsseldorf schon mal umgesehen und stellen fest – braver gehts nicht.

Dass er schwer krank war, wusste man. Am Dienstag ist Urs Widmer in Zürich verstorben. Mit ihm ist einer der grössten Schweizer Autoren verstummt.

Stevie Wonder, Massive Attack, Pharrell Williams, Amy MacDonald oder Jamie Cullum - das Montreux Jazz Festival wartet einmal mehr mit einem erstklassigen Line-up auf. Die Organisatoren gaben am Donnerstag das Programm der 48. Ausgabe bekannt.

«Einer unserer grossen Fabulierer» sei er gewesen, sagt Franz Hohler über den gestern verstorbenen Schriftsteller Urs Widmer. Die «Nordwestschweiz» hat bei befreundeten Schriftsteller nachgefragt, was mit dem Tod von Urs Widmer verstumme.

Ein neues Förderprogramm soll dem Theaternachwuchs auf die Bühne helfen. Die Truppe aus Suhr selber bringt den «Great Gatsby» und Klaus Merz’ «Argentinier» in die Aargauer Theater.

JazzDietikon präsentierte mit dem Duo «Genetic Tango» eineiige Zwillinge, deren musikalische Welten weit auseinander liegen. Auf der Bühne harmonieren sie trotzdem erstaunlich gut.

Der Schweizer Autor Urs Widmer ist tot. Widmer starb nach Angaben des Diogenes-Verlags am Mittwoch nach schwerer Krankheit in Zürich. Der Schriftsteller, Dramatiker und Hörspielautor wurde 75 Jahre alt.

«Noah» ist eine epische Umsetzung der Sintflutgeschichte – das passt nicht allen. Mit Actionszenen und Fantasyelementen lockt Regisseur Darren Aronofsky (Black Swan) auch weniger bibelfeste Zuschauer ins Kino.

Noch bis am 27. April wird im Kunstmuseum Solothurn eine Auswahl an Werken ausgestellt, die das Museum in den letzten Jahren erworben hat. Sechs der 15 Angestellten nennen hier ihr liebstes Objekt der Ausstellung «Hitzewelle».

Japan ist Ehrengast am 28. Genfer Buchsalon vom 30. April bis am 4. Mai. Erwartet werden an der fünftägigen Messe insgesamt mehr als 750 Verlage, über 800 Autorinnen und Autoren sowie rund 90'000 Besucherinnen und Besucher.

Italienische Fahnder haben offenbar zwei vor Jahrzehnten gestohlene Gemälde der französischen Postimpressionisten Paul Gauguin und Pierre Bonnard sichergestellt. Die beiden Bilder sollen 1970 in London geraubt worden sein und viele Millionen Euro wert sein, hiess es.

Paul Chan ist faszinierend, listig, lustig – das Schaulager zeigt seine grösste Ausstellung. Der Künstler ist fasziniert von Nietzsche und deshalb nicht weniger von Basel.

Die Dreharbeiten zum siebten Teil der Erfolgs-Kinoreihe "Fast & Furious" sind nach dem Tod von Hauptdarsteller Paul Walker bei einem Autounfall vor rund vier Monaten fortgesetzt worden. "Erster Drehtag. Besser und stärker", twitterte Regisseur James Wan.