Schlagzeilen |
Samstag, 08. März 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Er wurde schon mehrmals ausgezeichnet und hat Erfolg – der Schweizer Komponist David Philip Hefti. Am 4. März ist sein neues Werk «Adagio – Beziehungsweisen für Orchester» in Montreal uraufgeführt worden. Nun ist es in der Schweiz zu hören.

Marc Reinhard aus Untersiggenthal singt heute Samstagabend bei der Talentshow «The Voice of Switzerland». Dabei war er immer skeptisch gegenüber solchen Sendungen.

Im an sich gelungenen dritten Krimi um Kunstliebhaber Allmen platzierte Suter einen ärgerlichen Cliffhanger – entsprechend öde ist nun die Fortsetzung

Der Zürcher Rapper Bligg und der Westschweizer Popsänger Bastian Baker sind die grossen Gewinner der siebten Verleihung der Swiss Music Awards (SMA) 2014: Sie können sich über jeweils zwei Trophäen in Form eines Pflastersteins freuen.

Harry Belafonte ist mit dem Ehrendoktor des Berklee College of Music in Boston ausgezeichnet worden. Der Sänger, Komponist und Aktivist wurde für seine Musik, aber auch für seine Verdienste um die Bürgerrechte und seinen Einsatz für Anti-Apartheid-Bewegungen geehrt.

Die deutsche Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff distanziert sich von der Bezeichnung "Halbwesen" für künstlich gezeugte Kinder. An ihrer Ablehnung der Reproduktionsmedizin hält sie aber fest.

Industriepfarrer Martin Duerr besuchte mit der bz das neu interpretierte Stück «Biedermann und die Brandstifter» am Theater Basel. Ein Chor von Nationalisten steht einem Chor von Ausländern gegenüber.

Japans "falscher Beethoven" Mamoru Samuragochi hat den letzten Rest an Glaubwürdigkeit verloren. Auf einer Medienkonferenz in Tokio, wo er sich erstmals für die jahrelange Täuschung entschuldigte, offenbarte er am Freitag auch noch, dass er gar nicht schwerhörig sei.

Ein 88-jähriger US-Amerikaner fordert die Herausgabe mehrerer Werke aus dem Münchener Kunstschatz des Sammlers Cornelius Gurlitt. David Torres, Sohn eines jüdischen Kunstsammlers, reichte am Mittwoch vor einem Gericht in Washington Klage gegen Deutschland und den Freistaat Bayern ein.

Der Sänger ist tot, der Bassist in Ruhestand, der Gitarrist hat seit kurzem ein neues Kniegelenk und kämpft gegen einen Krebsverdacht und der Schlagzeuger ist auf Hörgeräte angewiesen. Dennoch: Brian May und Roger Taylor von Queen wollen es noch einmal wissen.

Lars von Triers «Nymphomaniac Volume I» darf in der Türkei nicht in die Kinos kommen. Der Film sei pornografisch und dürfe nicht wie geplant vom 14. März an gezeigt werden, hat der für Kinos zuständige Aufsichtsrat entschieden.

Nach über zehn Jahren auf der Bühne erhält das Duo «schön & gut» am 7.Mai in Olten den Schweizer Kabarett-Preis Cornichon. Das Credo der beiden Kabarettisten: «Wir möchten geistreiche Unterhaltung machen.»

Kino-Premiere in Hamburg: In Anwesenheit von Hauptdarsteller Til Schweiger hat der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Mittwochabend dessen neue «Tatort»-Folge «Kopfgeld» voraufgeführt.

«Saving Mr. Banks» – der Film über die Entstehung des Disney Klassikers «Mary Poppins – hätte dieses Jahr zum Oscar-Prestigeprojekt des Disney-Studios werden sollen. Doch es kam anders.

Die Europäische Kommission hat sich besorgt über den zunehmenden Verfall der historischen Ausgrabungsstätte Pompeji geäussert und Italien zum Handeln aufgefordert.

In Berlin ist die weltweit bisher grösste Ai-Weiwei-Ausstellung geplant. Freunde des chinesischen Künstlers appellieren an Merkel, sich für seine Ausreise stark zu machen.

Grosse Ehre für zwei grosse Schweizer Pop-Musiker: Dieter Meier und Boris Blank alias Yello erhalten für ihr Lebenswerk einen Echo, den wichtigsten deutschen Musikpreis.

Der Sachbuchautor Sherwin B. Nuland, der mit seinem Bestseller "Wie wir sterben" die Sicht auf den Tod veränderte, ist tot. Der Mediziner starb nach Angaben der "New York Times" vom Mittwoch am Montag in seinem Haus in Hamden, Connecticut nordöstlich von New York.

Das japanische Architekturbüro SANAA ist am Dienstag in Zürich für ihr Rolex Learning Center in Lausanne mit dem Tageslicht-Award ausgezeichnet worden. Der mit 100'000 Franken höchst dotierte Schweizer Architekturpreis wurde dieses Jahr zum vierten Mal vergeben.

MP Schweiz AG ist einer der grössten Musikläden in der Schweiz mit Sitz im aargauischen Niederlenz. Der Detailhändler von Instrumenten ist in finanziellen Schwierigkeiten und muss deshalb in die Nachlassstundung. Laden und Onlineshop sind bereits zu.