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Montag, 03. März 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Neuproduktion von Giuseppe Verdis «Aïda» stösst in Zürich auf Ablehnung. Die Inszenierung von Tatjana Gürbaca versucht, die opulente Dreiecksgeschichte als Kammerspiel zu zeigen.

Roter Teppich und Jennifer Lawrence: Das garantiert Ausrutscher. Die Hollywood-Actress wurde ihrem schlechten Teppich-Ruf auch gestern gerecht und rutschte aus. Gut möglich, dass sie es mit Absicht getan hat.

Der grosse französische Autorenfilmer und Erneuerer des Kinos Alain Resnais ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Vor wenigen Wochen präsentierte er sein letztes Werk «Aimer, boire et chanter». Den Preis dafür konnte er nicht mehr entgegen nehmen.

Steve McQueen ist der erste schwarze Filmemacher, dessen Werk mit dem Oscar als bester Film ausgezeichnet wurde. Er gewinnt mit seinem tief berührenden Sklavendrama «12 Years a Slave».

Das Sklavendrama "12 Years a Slave" hat den Oscar als bester Film gewonnen. Am meisten Oscars - insgesamt sieben - räumte das Weltraumdrama "Gravitiy ab. Die beste Schauspielerin ist Cate Blanchett, der beste Schauspieler Matthew McConaughey.

Das Alter sei nichts für Feiglinge, sagt der Udo Jürgens (79), weil es «einfach die Wahrheit ist». Was danach kommt, ist für Jürgens «Stille». An Wiedergeburt glaubt er auch nicht. Bis soweit ist, will der gebürtige Österreicher vor allem Musizieren.

Die archäologische Welterbestätte Pompeji bei Neapel bröckelt weiter. Nach Niederschlägen in den vergangenen Tagen ist eine Mauer im Venus-Tempel und eine weitere in der Nekropole von Porta Nocera eingestürzt.

Der französische Regisseur Alain Resnais ist tot. Der 91-Jährige sei am Samstagabend im Kreis seiner Familie in Paris gestorben, teilte der Produzent seiner letzten Filme, Jean-Louis Livi, am Sonntag mit.

Spott für Hollywoods schlechteste Filme: Am Vorabend der Oscar-Gala haben Will und Jaden Smith für den Science-Fiction-Film "After Earth" drei "Razzie"-Trophäen erhalten. Vater und Sohn wurden zum schlechtesten Leinwandpaar, sowie zum schlechtesten Hauptdarsteller und Nebendarsteller gekürt.

Die zweite Staffel von «The Voice of Switzerland» ist im vollen Gang. Der in Kamerun geborene Sänger Maxim Essindi hat bei Jury und Publikum bereits Begeisterungsstürme ausgelöst.

Sie gehören ebenso zur Oscar-Preisverleihung wie das goldene Männlein an sich: Die Dankesreden der Filmschaffenden. Manche Rede ist dabei mindestens so amüsant wie der Film, für den sie gehalten wird.

Mit dem Film «Neuland» rückt Lehrer Christian Zinggs Arbeit in Integrationsklassen ins Rampenlicht. Für ihn zählen vorallem der persönliche Umgang, das Vertrauen und die Beziehung zu seinen 16 bis 20 Jahre alten Schülern.

Corinna Marschall, Geschäftsführerin Media Desk Suisse, erklärt, was passiert, wenn Europas Fördergelder wegfallen. Denn seit dem Ja zur SVP-Initiative sind diese gefährdet. Marschall habe mit diesem Abstimmungsresultat nicht gerechnet.

Ausländer sind Menschen. Menschen. Es ist traurig, dass das nun am Theater Basel vorgeführt werden muss. Aber es ist leider nötig. Regisseur Volker Lösch macht es mit der hochaktuellen Adaption des Max-Frisch-Stücks «Biedermann und die Brandstifter».

Die Komödie «Les Garçons et Guillaume, à table» setzt ihren Triumphzug fort. Der Film von Guillaume Gallienne über einen Jungen, der von seiner Mutter als Tochter erzogen wurde, hat am Freitag in Paris den César für den besten Film gewonnen.

Der US-Schauspieler Philip Seymour Hoffman ist an einem tödlichen Mix aus Drogen und Medikamenten gestorben. Todesursache war eine hochgradige Vergiftung, wie die zuständige Gerichtsmedizin am Freitag in New York mitteilte.

Erst machte Jean-Claude Van Damme ihn zwischen zwei Volvo-Lastwagen, dann machte Chuck Norris ihn zwischen zwei Flugzeugen. Jetzt legt der Belgier nach und liefert – Computeranimation sei Dank – einen «Epic Split» zwischen zwei Satelliten im Weltall.

Der Schweizer Denker und Bürger wird Achtzig – und schenkt den Lesern eine Essay-Sammlung

Die Schweiz ist Schwerpunktland an der Buchmesse. Das könnte der hiesigen Buchbranche Auftrieb verschaffen. Ein hoffnungsvoller Countdown und vier exemplarische Bücher aus der Lesevielfalt.

«Die Unvollendeten verändern sich» ist in der Aarauer Tuchlaube aus der Taufe gehoben worden. Es ist ein zwiespältiger Abend.