Schlagzeilen |
Samstag, 22. Februar 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Das Liechtensteinische Landesmuseum widmet eine hochstehende Ausstellung der Welt der Gladiatoren und dem Kolosseum in Rom. Originale aus dem römischen Amphitheater werden erst zum zweiten Mal ausserhalb Italiens ausgestellt.

Der Bund vergibt erstmals seine Grand Prix Literatur – Paul Nizon ist einer der Preisträger. Der seit 1977 in Paris wohnhafte Schriftsteller wird für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Nach dem Gerangel um die Echo-Teilnahme der umstrittenen Rockband Frei.Wild im vergangenen Jahr steht einer Nominierung der Südtiroler für den Musikpreis in diesem Jahr nichts im Wege.

Als Anna Aaron vor zweieinhalb Jahren ihr Debütalbum "Dogs in Spirit" veröffentlichte, feierte die Schweizer Musikszene die Baslerin als neue Pophoffnung. Am 28. Februar erscheint der Zweitling "Neuro" - und überrascht in vieler Hinsicht.

Der Umgang mit den Platzanweisern im Burgtheater Wien hat der Bundestheater Holding einen zweifelhaften Preis eingetragen: Sie erhielt den Jurypreis "Schandfleck 2013".

Wie kann man ein Stück Mauer für eine halbe Million Franken verkaufen? Indem man einen Banksy hinzufügt. Eine Wandmalerei des britischen Künstlers ist in Florida für 575'000 Dollar versteigert worden.

Die Protestgruppe Pussy Riot hat nach mehreren Festnahmen durch die russische Polizei in der Olympiastadt Sotschi ein neues regierungskritisches Punkvideo veröffentlicht. Der Clip "Putin bringt dir bei, die Heimat zu lieben" ging am Donnerstag online

Gert «Kralle» Krawinkel, der Komponist von Trio und des epochalen Deutsche-Welle-Songs «Da da da» ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Eine Würdigung auf einen Missverstandenen.

Beyoncé, Katy Perry, Kate Moss, One Direction, Kylie Minogue, Lily Allen, Noel Gallagher - die Brit Awards 2014 waren ein Treffen der Stars. Als mit 67 Jahren ältester Preisträger wurde David Bowie zum besten britischen Solo-Künstler gewählt.

Albträume lassen sich erzählen oder malen. Matthias Wyss macht das meisterhaft, aber das ist gar nicht sein Ziel. Die Bilder des jungen Solothurner Künstlers sind im Aargauer Kunsthaus zu sehen

Ein US-Künstler hat eine eine Millionen teure Vase des chinesischen Künstlers Ai Weiwei zertrümmert. Mit der Aktion wollte er dafür demonstrieren, dass in dem Kunstmuseum zwar die internationale Kunst gewürdigt werde, nicht aber die lokale.

Die Statue Karls des Grossen im Kloster Müstair im Münstertal wird in einem Forschungsprojekt auf Bedeutung und Herkunft durchleuchtet. Dem Geheimnis des Klosterstifters auf die Spur kommen wollen die Universität Bern und der Archäologische Dienst Graubünden.

Charles Aznavour hat auch in seinem 90. Jahr noch viel vor. Er arbeite gerade an einem Stück für den Broadway, komponiere ein Musical und stelle ein Album mit 17 neuen, auch politisch motivierten Chansons fertig, kündigte der in Lausanne lebende Franzose an.

Mit dem Film "Shana - The Wolf's Music" hat sich Regisseur Nino Jacusso aus Solothurn einen Bubentraum erfüllt: leben und arbeiten mit echten Indianern.

Die EU will keine Verhandlungen zur Erneuerung des Filmförderungsprogramms "MEDIA" aufnehmen solange die Schweiz das Zusatzprotokoll zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien nicht ratifiziert hat. Das sagte der Sprecher der EU-Kommission, Dennis Abbott, in Brüssel.

In dieser Ausstellung ist das Publikum so wichtig wie die Künstler selber. Es kann mitmachen, mitdenken und vor allem mitspielen. Schliesslich heisst die Schau im Museum Tinguely in Basel «Spielobjekte».

Ein Schatzsucher hat in einem Wald im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz einen wertvollen Gold- und Silberschatz aus spätrömischer Zeit ausgegraben. Das berichteten die Behörden am Dienstag.

Der heruntergekommene Privatdetektiv Cormoran Strike, Hauptfigur in J. K. Rowlings erstem Krimi "The Cuckoo's Calling" (Der Ruf des Kuckucks), darf wieder ermitteln. Der Fortsetzungsroman "The Silkworm" soll am 19. Juni in Grossbritannien erscheinen.

Zum Mitspielen lädt das Museum Tinguely ab Mittwoch ein: Die Ausstellung "Spielobjekte - die Kunst der Möglichkeiten" versammelt rund hundert Kunstwerke, die Besucher beeinflussen und damit ihre Form, Farbe oder Klang verändern können.

Das Zurich Film Festival bündelt die Wettbewerbsbeiträge künftig in den drei Kategorien "Internationaler Spielfilm", "Internationaler Dokumentarfilm" und "Fokus: Schweiz, Deutschland, Österreich". Neu gibt es einen zusätzlichen Preis für einen Schweizer Film.