Regisseur Werner Herzog will mit Pamela Anderson und Mike Tyson drehen. Sie sollen in Herzogs nächstem Film "Vernon God Little" mitwirken, einer schwarzen Komödie über Heranwachsende. Anderson spielt eine Mutter, Tyson einen Killer.
Das Schweizer Fernsehen SRF plant mit dem Berner Komiker und Musiker Müslüm ein neues TV-Format. Wenn alles klappt, soll Müslüm – der eigentlich Semih Yavsaner heisst – einen Sendeplatz im Vorabendprogramm auf SRF2 bekommen.
Hollywoodstar George Clooney hat bei der Berlinale seinen Geschichtsthriller "Monuments Men" vorgestellt. Der letzte Überlebende dieser alliierten Kunstrettungs-Truppe, Harry Ettlinger, wurde am Samstag im Berlinale Palast mit Standing Ovations gefeiert.
Der US-Schauspieler Neil Patrick Harris ("How I Met Your Mother") ist am Freitagabend (Ortszeit) von der Theatergruppe der ehrwürdigen Harvard-Universität als "Mann des Jahres" gefeiert worden.
Er ist der Berlinale-Star mit den wohl meisten Fans: George Clooney, der seinen Geschichtsthriller "Monuments Men" zeigt - vom Publikum mit Spannung erwartet. Im Wettbewerb um den Goldenen Bären geht derweil der zweite deutsche Regisseur an den Start. Am Samstag war er selber in Berlin.
Weniger als ein Jahr nach ihrer Hochzeit hat Iva Schell Abschied von ihrem Mann Maximilian Schell genommen. Im dichten Nebel führte sie am Samstag einen Trauerzug durch das verschneite Preitenegg, den Kärntner Heimatort des Schauspielers und Regisseurs, an.
Kann man eine vielschichtige Ballett-Komödie in eine Tragödie verwandeln? Regie-Altmeister WernerDüggelin versucht es am Schauspielhaus Zürich mit Jean-Baptiste Molières (1622–1673) «Der Bürger als Edelmann».
Grosse Kontraste bei der Berlinale: Mit der satirischen Gaunerkomödie "American Hustle" und der bewegenden Lebensgeschichte "Yves Saint Laurent" haben am Freitagabend zwei sehr unterschiedliche Filme Deutschlandpremiere gefeiert - beide mit grossem Applaus.
Die chilenische Romanautorin Isabel Allende ("Das Geisterhaus") veröffentlicht ihren ersten Krimi. "Amandas Suche" soll Anfang August bei Suhrkamp erscheinen. Das Buch ist unter dem Originaltitel "El juego de Ripper" bereits zu haben.
Den Schweizer Kinos droht ein Werbeverbot für Zigaretten – und damit den Wegfall von bedeutenden Einnahmen. Doch nicht alle Kinobetreiber würden gleichermassen unter dem neuen Gesetz leiden.
Ein Besuch in der Welt der hochbegabten Geiger, wo das Evangelium des «Propheten» Zakhar Bron gelehrt wird, zeigt: Gut ist nicht gut genug. In die harte Schule des russischen Pädagogen Bron gingen schon Weltstars wie Vadim Repin oder Maxim Vengerov.
Der Expressionismus gilt als deutsche Erfindung. Falsch, sagt das Kunsthaus Zürich. In der Ausstellung «Von Matisse zum Blauen Reiter» will es die deutsch-französische Beeinflussung neu zeigen.
Nach 22 Jahren hat US-Talkveteran Jay Leno am Donnerstag seine letzte "Tonight Show" moderiert. "Ich danke euch allen. Ihr wart unglaublich", sagte der sichtlich gerührte 63-Jährige am Ende der Sendung.
Die US-Fernsehserie "Dr. House" hat einem lebensbedrohlich erkrankten Patienten Rettung gebracht. Der 55-jährige Deutsche litt an einer Reihe unerklärlicher Symptome, wie das Fachblatt "The Lancet" in seiner jüngsten Ausgabe am Freitag berichtete.
Erstmals seit fast 60 Jahren soll ein "Heidi"-Film auf die grosse Leinwand kommen. Gegenwärtig werden die Darsteller von Heidi, Peter und dem Alpöhi gecastet. Regie führt Alain Gsponer ("Akte Grüninger"), Drehstart ist laut Produzent Lukas Hobi im Spätsommer 2014.
Die 64. Berlinale startet. Zum Auftakt stellte sich die internationale Jury vor - darunter Christoph Waltz. Der Oscar-Preisträger hat noch keinen Plan, wie er seine Arbeit als Mitglied der diesjährigen Jury angehen wird, sagte er am Donnerstag vor den Medien.
Der Schriftsteller Hermann Burger (1942–1989) ist von Kennern geschätzt, aber von Verlagen geschmäht. Doch jetzt erhält er seine wohlverdiente Werkausgabe.
Die coolsten Nebenrollen in der TV-Krimiserie «Der Bestatter» haben Samuel Streiff (Polizist Reto Dörig) und Martin Ostermeier (Gerichtsmediziner Alois Semmelweis).
Der Teddy, der schwul-lesbische Filmpreis der Berlinale, ehrt dieses Jahr Rosa von Praunheim und Elfi Mikesch. Der Spezial-Preis der Gala gehe an zwei Filmschaffende, die mit ihren Werken das "Queer Cinema" auf einzigartige Weise geprägt hätten, teilten die Veranstalter am Mittwoch mit.
Die irische Bestseller-Schriftstellerin Cecelia Ahern ist bekannt für ihre romantischen Liebesromane. Die 32-Jährige ist überzeugt, dass auch Männer ihre Bücher lesen - viele von ihnen allerdings heimlich.